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Kitzbüheler Anzeiger
SV Kitzsport

SV Kitzsport blickte auf das Jahr zurück

Mit zahlreichen sportlichen Höhepunkten und einem lebendigen Vereinsleben konnte der SV Kitzsport beim traditionellen Jahresabschluss auf ein rundum erfolgreiches Jahr 2025 zurückblicken. Im Mittelpunkt standen dabei nicht nur Spitzenleistungen auf zwei Rädern, sondern auch viele gesellschaftliche Aktivitäten und der unverzichtbare Beitrag zahlreicher freiwilliger Helfer.

Zu den großen Highlights im Jahreskalender zählte auch heuer wieder das traditionsreiche Radrennen auf das Kitzbüheler Horn, das heuer bereits zum 45. Mal ausgetragen wurde – zum 20. Mal unter der Organisation des SV Kitzsport. Seit der Corona-Pandemie wird der Bewerb nicht mehr als Massenstart, sondern im Einzelstartmodus durchgeführt, was sich laut Radreferent Josef Eberl bestens bewährt hat. Trotz wechselhafter Witterung stellten sich 119 Starter der Herausforderung. Bei den Damen siegte Julia Sörgl (RC Leutasch) in 36:36 Minuten, bei den Herren setzte sich der ehemalige Profi René Bammer aus Oberösterreich mit einer Zeit von 29:46 Minuten durch. Nur knapp verpasste er dabei den bestehenden Streckenrekord. Auch die Lokalmatadore überzeugten mit starken Leistungen: Bester Sportler aus dem Bezirk wurde Gregor Capellari, bester „Kitzsportler“ war Dominik Schwarz.

Auch das traditionelle Mountainbike-Bergrennen auf den Hahnenkamm war wieder Teil des Vereinsprogramms. Den Sieg bei den Damen holte erneut Julia Sörgel, bei den Herren setzte sich Jakob Reiter durch. Allerdings spürt auch der SV Kitzsport einen allgemeinen Trend: Die Teilnehmerzahlen bei Mountainbike-Bergrennen gehen vielerorts zurück, und zahlreiche Veranstalter geben ihre Bewerbe auf. „Wir wollen diese Tradition aber so lange wie möglich weiterführen“, betonte Obmann Toni Ehrensperger. Dank rund 35 freiwilliger Helfer konnte auch heuer wieder ein reibungsloser Ablauf garantiert werden.

Neben den sportlichen Wettkämpfen legt der SV Kitzsport großen Wert auf ein lebendiges Vereinsleben. Klassiker wie das Nikolausschießen, das Wattturnier oder das Eisstockschießen sorgten für gesellige Stunden und Zusammenhalt abseits des sportlichen Wettkampfs. Auch die Turngruppe zeigte sich wieder sehr aktiv. „Der SV Kitzsport versteht sich als Breitensportverein – und genau das lebt er auch“, so Ehrensperger abschließend.

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