Suchaktion nach Lawinenabgang

Am 2. Februar 2025, gegen 10:00 Uhr, ging am Tristkopf in den Kitzbüheler Alpen eine Lawine ab. Ein Zeuge beobachtete vom gegenüberliegenden Hang einen Skifahrer, der in den Nordhang des Tristkopfes eingefahren war – just in dem Moment, als die Lawine losbrach. Da der Tourengeher danach nicht mehr zu sehen war, alarmierte der Zeuge umgehend die Einsatzkräfte.

Die Bergrettungen Hopfgarten und Westendorf, die Alpinpolizei, zwei Rettungshubschrauber sowie drei Lawinensuchhunde wurden daraufhin mobilisiert und suchten das Lawinenfeld sorgfältig ab. Die Suchaktion verlief jedoch negativ – es konnten keine verschütteten Personen gefunden werden.

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