Die stillste Zeit beginnt
Bezirk | Bei Weihnachten denkt man automatisch an Geschenke, Christbäume, Advent, Kekse und vieles mehr. Besonders wichtig in der Vorweihnachtszeit: die Weihnachtsmärkte.
Die Saison der Christkindlmärkte beginnt und damit wohl auch die „stille Zeit“.
Typisch sind die zahlreichen Verkaufsstände auf den Straßen und Plätzen, oft vor historischer und publikumswirksamer - weil ach so romantischer - Kulisse.
Weihnachtliche Backwaren – Kekse, Lebkuchen, Spekulatius, Christstollen -, diverse Süßigkeiten, wie Schokoladenfiguren, Zuckerwatte, gebrannte Mandeln, aber auch heiße Maronen und warme Speisen werden angeboten. Gegen die Kälte wird Glühwein oder Punsch angeboten, mit und ohne „Schuss“.
Zum Standardprogramm eines Christkindlmarktes gehören Verkaufsstände für Weihnachtsartikel oder Schmuck für den Christbaum, wie Glaskugeln, Adventsterne, Lametta, oder kunsthandwerkliche, weihnachtliche Artikel, Krippen und Räucherfiguren.
Auch für den Nachwuchs ist bestens gesorgt
Ponyreiten, Streichelzoos oder Weihnachtsgeschichten verzaubern die Kinder. Für die festliche Beleuchtung sorgt meistens ein Mix aus Sternen und weihnachtlichen Symbolen und ein Weihnachtsbaum. Und besonders süß, lieblich und romantisch wird es dann, wenn der Weihnachtsmann zu den MP3-Klängen freundlich dem Christkind zuwinkt - melodische Klänge zur batteriebetriebenen Bewegung.
Trotz allem ist der Besuch eines traditionellen Christkindlmarktes aber oft Entspannung in der weihnachtlichen Hektik. DiAn