Zum Inhalt springen
Kitzbüheler Anzeiger GmbH
Wir verwenden Cookies für dein individuelles Surf-Erlebnis, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. (inkl. US-Anbietern)
Responsible for data privacy
Kitzbüheler Anzeiger GmbH
To the privacy policy
badgebadge
Job AnzeigerImpulsTrendig MagazinServus
Mein Abo
Aktuelles
Meldungen
Wirtschaft
Kultur
Bezirk
Sport
Orte
Suche
23steinplatte7
09. Juni 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr

Steinplatte lockt mit Attraktionen

WAIDRING | Neue Attraktion auf der Waidringer Steinplatte: Eine spektakuläre Korallen-Aussichtsplattform auf der Felswand soll vermehrt die Besucher in den Triassic Park locken.

Die weltweite Wirtschaftskrise  ist für Bergbahnchef Andreas Brandtner offenbar kein Grund, seine ehrgeizigen Pläne für die Waidringer Steinplatte einzustellen. Seit kurzem kann die Steinplattenerschließungsgesellschaft immerhin ein seit 13 Jahren geplantes Vorhaben mit einer neuen Gondelbahn umsetzen: Die drei Kilometer lange Bahn mit Achter-Kabinen wird ab Dezember vom Seegatterl im bayerischen Reit im Winkl auf die Waidringer Steinplatte führen. Gesamtkosten: 12,5 Millionen Euro. Für  Brandtner ein bedeutendes Projekt, zumal er dadurch eine Konkurrenz im eigenen Haus (Gondelbahn Waidring) nicht befürchtet.

Keine Konkurrenz zu Waidringer Bahn

 „Wir können damit unseren Markt absichern“, erläutert er gegenüber dem Kitzbüheler Anzeiger. „Viele Wintersportler aus Bayern haben den bisherigen Bustransfer auf das Seegatterl abgelehnt und wollten sicherlich auch die längere Anreise nach Waidring nicht in Kauf nehmen. Mit der neuen Bahn gewinnen wir noch mehr Gäste“, ist sich Brandtner sicher.

70 Meter über dem Almboden schweben

Zug um Zug wird auch der im Vorjahr geschaffene Triassic-Park erweitert. Entlang des Triassic Trails wird in der urzeitlichen Erlebniswelt eine spektakuläre Aussichtsplattform in Form einer Koralle errichtet. Auf der 150 Quadratemter großen, ovalen Stahl- und Glaskonstruktion schweben die Besucher rund 70 Meter über dem Almboden. Und werden noch dazu mit einem herrlichen Panorama belohnt. Kostenpunkt: 400.000 Euro. Das Vorhaben soll Ende Juli fertiggestellt sein. Neue Pläne hat Andreas Brandtner auch schon geschmiedet: Er will einen Klettersteig für Kinder bauen. Alexandra Fusser
E-Paper
Aktuelles
Suche
Mein Abo

Logo

Kontakt

Kitzbüheler Anzeiger GmbH

Achenweg 22/B0.2

6370 Kitzbühel

Österreich

Hilfe & Service

  • Abo abschließen
  • Inserat bestellen
  • Mediadaten
  • Job Anzeiger

Newsletter

Erhalten Sie exklusive Informationen direkt in Ihr Postfach!
+43 (0) 5356 6976
info@kitzanzeiger.at
Facebook
Instagram
  • AGBs
  • Impressum
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Cookies
  • Newsletter