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30. März 2009
aktualisiert: 17.07.12, 13:49 Uhr

Stadion ist bis Turnier fertig

Das Tennisstadion war einst der große Stolz  der Gamsstadt: 1991 wurde die um 40 Millionen Schilling errichtete Sportstätte im Rahmen des Head-Cups glanzvoll eröffnet. Rosi Schipflingers Premiere von „Kitzbühel, mein Augenstern“ lauschten damals u. a. die Sportministerin Hilde Hawlitcek und Tennismacher Ion Tiriac. Doch schon bald flammte die Diskussion über Baumängel auf.

Für großes Aufsehen sorgten die Äußerungen von Tennispräsident Rolf-Peter Scheiring, der nach Übernahme der Tennis-Club-Führung 2001 immer wieder auf massive Mängel hinwies und das Stadion öffentlich als „Bauruine“ bezeichnete. Mit feuchten Wänden und Wasser in den Kellerräumen.

Dann hat die Stadtgemeinde, mittlerweile Besitzerin des Stadions, die Sanierung in Angriff genommen und Gutachter beauftragt.  „Die Statik passt auf jeden Fall“, stellt demnach Sportreferent Gerhard Eilenberger klar. Ein Teil des Stadions sei auch schon im Vorjahr saniert worden, die restlichen Mängel werden in den kommenden Wochen behoben. Dabei handle es sich um „Kleinigkeiten“: die Abdichtung der Dichtfugen bei den Stiegenaufgängen  und der Räumlichkeiten unter den Tribünen. Dort wurden auch neue Böden verlegt. Die Sportstätte sei jetzt trocken, sagt Eilenberger und hält fest. „Das Stadion ist wie neuwertig.“

Bis zu den Austrian Open, die in sieben Wochen über die Bühne gehen, sollen die Sanierungsarbeiten abgeschlossen sein.  Die Höhe der Sanierungskosten bewegen sich laut  Eilenberger „im Rahmen“. Alexandra Fusser

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