11. Dezember 2007
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Staatspreis für Kössener
Josef Fahringer „Hallbruckbauer“ aus Kössen wurde als einziger Tiroler Preisträger für seine beispielhafte Waldwirtschaft ausgezeichnet.
Josef Fahringer bewirtschaftet einen landwirtschaftlichen Betrieb mit einer Größe von insgesamt 127 ha, davon 82 ha Wald. Eine naturnahe nachhaltige Waldbewirtschaftung mit besonderem Augenmerk auf eine kleinflächige schutzfunktionale Waldverjüngung mit einer artenreichen Baumartenzusammensetzung zeichnen den Betrieb aus.
Die Holzernte erfolgt mit einem eigenem Seilkran, die Vermarktung des Holzes erfolgt vorallem als Nutzholz (Bauholz), das Restholz wird zu Hackschnitzeln verarbeitet und im eigenen Betrieb bzw. als Hackgut für mehrere Betriebe in Kössen und Umgebung abgegeben. Josef Fahringer ist beispielgebend dafür, wie man neue Ideen aufgreifen und umsetzen kann. Der Betriebszweig Wald sichert somit die Nachhaltigkeit des bäuerlichen Betriebes auch für künftige Generationen.
Josef Fahringer bewirtschaftet einen landwirtschaftlichen Betrieb mit einer Größe von insgesamt 127 ha, davon 82 ha Wald. Eine naturnahe nachhaltige Waldbewirtschaftung mit besonderem Augenmerk auf eine kleinflächige schutzfunktionale Waldverjüngung mit einer artenreichen Baumartenzusammensetzung zeichnen den Betrieb aus.
Die Holzernte erfolgt mit einem eigenem Seilkran, die Vermarktung des Holzes erfolgt vorallem als Nutzholz (Bauholz), das Restholz wird zu Hackschnitzeln verarbeitet und im eigenen Betrieb bzw. als Hackgut für mehrere Betriebe in Kössen und Umgebung abgegeben. Josef Fahringer ist beispielgebend dafür, wie man neue Ideen aufgreifen und umsetzen kann. Der Betriebszweig Wald sichert somit die Nachhaltigkeit des bäuerlichen Betriebes auch für künftige Generationen.