05. Juli 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
St. Johann als Tournee-Höhepunkt
Es war die persönliche Initiative des tanzbegeisterten texanischen Ehepaares Gail und Bryant Jenson welche die außergewöhnlichen Tanz-Auftritte der besten amerikanischen Nachwuchstänzer ausgerechnet im Bezirk Kitzbühel ermöglichen. 1996 kamen die ersten Gruppen, allerdings noch unabhängig. Dann wurden sie vom Team des Innsbrucker Tanzsommers „entdeckt“ und sie kamen 1998 zu den Amerikanischen Kulturtagen nach Kitzbühel zurück. Danach hat sie Ballettschulmitarbeiterin Julie Jannach für St. Johann „gewonnen“.
„Wir lieben die Kulisse hier, besonders in Texas kennen wir keine derartige Berglandschaft.
St. Johann als Lieblingsplatz
Dass St. Johann aber unser absoluter Lieblingsplatz auf der Tournee geworden ist, liegt aber auch daran, dass der Ort so gemütlich und überschaubar ist und die ganze Bevölkerung mit so viel Enthusiasmus bei den Auftritten mit dabei ist“, so die Projektverantwortliche Almut Schobesberger zu Gail Jenson. Von Anfang an stand auch der Tourismusverband voll hinter der Veranstaltung und nach zehn Jahren kann man auch sehen, welch positiven Effekt die Besuche der Tanzgruppen auf die heimische Tanzszene hatten. „Man sieht, dass eine Befruchtung stattgefunden hat, heuer gibt es sieben verschiedene lokale Tanzschulen, die alle im Vorprogramm auftreten“, bestätigt Julie Jannach.
Workshops geplant
Glenda und Vanessa Brown (vom Allegro Ballett of Houston) haben die Stars of Tomorrow später übernommen, sie begannen mit drei Kompanien und jetzt gibt es neun. „Wir wurden so berühmt, dass Leute fragen, ob sie mitmachen dürfen, viele kommen auch mehrmals. Wir haben zwei Touren mit je 150 Personen, die Hälfte sind Tänzer, die andere Hälfte begleitende Familie. Unser Ziel war es, in den USA die Tanzszene zu dezentralisieren und jetzt haben wir so tolle Möglichkeiten, in Europa zu tanzen“, so die Organisatoren. „Wir denken daran, im nächsten Jahr eventuell Workshops zu starten. Wenn wir hier sind, werden wir mit unseren eigenen professionellen Choreografen ein Stück einstudieren“. Eine erste erfolgreiche Zusammenarbeit gab es bereits mit der Hauptschule und dem Gymnasium. sura
„Wir lieben die Kulisse hier, besonders in Texas kennen wir keine derartige Berglandschaft.
St. Johann als Lieblingsplatz
Dass St. Johann aber unser absoluter Lieblingsplatz auf der Tournee geworden ist, liegt aber auch daran, dass der Ort so gemütlich und überschaubar ist und die ganze Bevölkerung mit so viel Enthusiasmus bei den Auftritten mit dabei ist“, so die Projektverantwortliche Almut Schobesberger zu Gail Jenson. Von Anfang an stand auch der Tourismusverband voll hinter der Veranstaltung und nach zehn Jahren kann man auch sehen, welch positiven Effekt die Besuche der Tanzgruppen auf die heimische Tanzszene hatten. „Man sieht, dass eine Befruchtung stattgefunden hat, heuer gibt es sieben verschiedene lokale Tanzschulen, die alle im Vorprogramm auftreten“, bestätigt Julie Jannach.
Workshops geplant
Glenda und Vanessa Brown (vom Allegro Ballett of Houston) haben die Stars of Tomorrow später übernommen, sie begannen mit drei Kompanien und jetzt gibt es neun. „Wir wurden so berühmt, dass Leute fragen, ob sie mitmachen dürfen, viele kommen auch mehrmals. Wir haben zwei Touren mit je 150 Personen, die Hälfte sind Tänzer, die andere Hälfte begleitende Familie. Unser Ziel war es, in den USA die Tanzszene zu dezentralisieren und jetzt haben wir so tolle Möglichkeiten, in Europa zu tanzen“, so die Organisatoren. „Wir denken daran, im nächsten Jahr eventuell Workshops zu starten. Wenn wir hier sind, werden wir mit unseren eigenen professionellen Choreografen ein Stück einstudieren“. Eine erste erfolgreiche Zusammenarbeit gab es bereits mit der Hauptschule und dem Gymnasium. sura