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39muku
28. September 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr

Jetzt spricht die MusikKultur

St. Johann  | Hannes Hofinger vom Kulturausschuss hat – wie berichtet – der Musikkultur einen offenen Brief geschickt. „Es sind einige Unwahrheiten drin“, kontert nun Muku-Geschäftsführer Hans Oberlechner.

Vor allem in Hinblick auf die finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde stellt Oberlechner klar: „Wir bekommen die 8.210 Euro und keinen Cent mehr, auch nicht für Sonderaktionen, wie Hofinger behauptet. Wir werfen dem Kulturausschuss vor, dass er sich nicht für uns einsetzt.“ Den anderen St. Johanner Vereinen sei man nichts neidig: „Ich lasse nicht zu, dass man einen Keil zwischen die Kulturschaffenden treibt.“

Die Musikkultur gehört zu den 20 größten regionalen Kulturinitiativen Österreichs. Im Vergleich zu anderen Einrichtungen werde sie allerdings am wenigsten gefördert, wie Oberlechner hinzu fügt.

Das Open-Air-Kino Lunaplexx spricht der Muku-Geschäftsführer ebenfalls an: „Wir sind damals nicht aus finanziellen Gründen aus St. Johann abgewandert, sondern weil wir die behördlichen Bescheide für die Veranstaltung  nicht rechtzeitig bekommen haben. “
Nachdem das erste Lunaplexx in Oberndorf über die Bühne gegangen war, habe sich die Gemeinde zwar wieder stark darum bemüht, die Nachbargemeinde erwies sich jedoch für die Muku als attraktiverer Standort. Auch zum Thema Marktschreiber hält Oberlechner fest: „Es geht um fehlende Strukturen.“ Daher fordert der Muku-Geschäftsführer, dass man die Ideen des St. Johanner Leitbildes in Angriff nimmt. „Der Kulturausschuss soll die Rahmenbedingungen schaffen. Eigentlich sollte das Gremium ja als Sprachrohr für die Kulturvereine dienen, und nicht als Prellbock!“
Hofinger bleibt bei
seinen Aussagen
Gemeinderat Hannes Hofinger will die einzelnen Repliken nicht mehr näher erörtern. Zu allen angesprochenen Themen beharrt er aber auf seinem Standpunkt: „Es gibt Tatsachen, die sind ganz einfach sachlich zu überprüfen“, meint er gegenüber dem Anzeiger. Viele Kulturschaffende würden ihm dabei recht geben, wie Hofinger hinzufügt.
Abschließend betonte er: „Es ist nicht meine Absicht, der Muku zu schaden.“
Elisabeth Krista

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