09. November 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Spitzenmäßige Bergretter
Von den 93 Ortsstellen in Tirol, konnten sich acht Teams bei den Bezirksvorausscheidungen für das Finale qualifizieren. Die Mannschaften aus je drei Personen mussten mehrere Aufgaben in Seiltechnik, Patientenversorgung und Abtransport in möglichst kurzer Zeit und richtiger technischer Ausführung bewältigen.
Dies sind zwar nur Annahmen in einem „spielerischen“ Wettkampf, die Anspannung im Finale war aber kaum weniger als die in einem Ernstfall. Immerhin ging es doch um ein Preisgeld von insgesamt 1.750 Euro und um das beste Team der Bergrettung Tirol.
Um im Ernstfall in unseren Bergen stets gerüstet zu sein ist es notwendig ständig zu üben und irgendwelche Szenarien durchzuproben, wenn auch zum Glück die meisten nie stattfinden. So ist es doch viel Motivation die Technik der Bergrettung für ein bestimmtes Ziel zu trainieren und bei gutem Gelingen seine Leistungen einmal in der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Dies sind zwar nur Annahmen in einem „spielerischen“ Wettkampf, die Anspannung im Finale war aber kaum weniger als die in einem Ernstfall. Immerhin ging es doch um ein Preisgeld von insgesamt 1.750 Euro und um das beste Team der Bergrettung Tirol.
Um im Ernstfall in unseren Bergen stets gerüstet zu sein ist es notwendig ständig zu üben und irgendwelche Szenarien durchzuproben, wenn auch zum Glück die meisten nie stattfinden. So ist es doch viel Motivation die Technik der Bergrettung für ein bestimmtes Ziel zu trainieren und bei gutem Gelingen seine Leistungen einmal in der Öffentlichkeit zu präsentieren.