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26. Dezember 2021
aktualisiert: 22.12.21, 09:44 Uhr

Eine spannende Symbiose

Zum näheren Hinschauen laden die Werke von Daniel Lergon und Roman Gysin in der Zeitkunstgalerie Kitzbühel ein. Die Ausstellung wurde in Zusammenarbeit mit der Galerie Christian Lethert, Köln, inszeniert.

Kitzbühel | Den Werken von Daniel Lergon liegt ein Interesse an naturwissenschaftlichen Phänomenen zugrunde, denen der Künstler auf ästhetische Weise  begegnet. Mit seiner Malerei untersucht Lergon das Verhalten von Licht auf bestimmten Oberflächen und dessen Materialität. Dafür nutzt er reflektierende Gewebe, oxidierende Metalloberflächen sowie einzelne Pigmente auf neongelber Leinwand. „Meine Lieblingsbilder von Lergon sind die silbernen und die schwarzen“, veranschaulicht Galerist Bernd Maier.

Lergon absolvierte sein Studium an der Universität der Künste Berlin. Seine Werke sind u.a. in den Sammlungen Von der Heydt Museum, Wuppertal, der Sammlung Boros, Berlin, Lord und Lady Foster, New York und Madrid, Andy Hall, New York, und Lafrenz, Hamburg vertreten.

Der Schweizer Künstler Roman Gysin
Mit seinen skulpturalen Werken hinterfragt der Schweizer Künstler Roman Gysin Wahrnehmungsmuster. Dekoration, das Unheimliche, der Fetisch, das Alltägliche und Unscheinbare – all diese Momente finden sich in seinen Wandarbeiten, Skulpturen und Installationen.

Sein Studium absolvierte Gysin an der Zürcher Hochschule der Künste sowie an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Werke des Künstlers wurden bereits international ausgestellt u.a. in der Villa Schöningen, Potsdam, dem Torrance Art Museum, Los Angeles, im Kunstraum Kreuzberg Bethanien, Berlin, im Aargauer Kunsthaus, Aarau.

Bis 28. Jänner geöffnet
Die Ausstellung ist bis 28. Jänner geöffnet. Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 16 bis 18.30 Uhr. Johanna Monitzer

Bild: Die erste Ausstellung nach mehr als einem Jahr wurde in der Zeitkunstgalerie Kitzbühel am Samstag eröffnet. Im Bild (von links): Dieter Heinen, Galerist Christian Lethert und Galerist Bernd Maier. Foto: Monitzer

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