26. Juni 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Sommertheater präsentiert Abschluss der „Barylli-Trilogie“
Reith | Mit „Honigmond“ und „Butterbrot“ hat das Sommertheater Kitzbühel den Boden für ein drittes Stück aus der Feder Gabriel Baryllis bereitet: „Ohio – wieso?“ ist Beziehungstheater auf höchstem Niveau.
Der ewige Geschlechterkampf wird diesmal auf die Spitze getrieben – neben witzigen Wortgefechten, die auch einmal ein bisschen deftig ausfallen – schießen sich Martin und Maria „versehentlich“ über den Haufen. Dabei hatte alles so schön angefangen ... Im Stück wird der dornige Weg vom Traualtar bis zum Scheidungsanwalt skizziert, einige Spielarten von Beziehungen werden ausprobiert.
Bei der bitterbösen Komödie führt Leopold Dallinger Regie, im Ensemble finden sich neben Dallinger Sandra Lackner, Daniela Pürstl und Robert Ritter. Eigentlich hatte der Regisseur ja mit dem Thema Barylli abschließen wollen: „Das Stück ‚Ohio – wieso‘ hat uns aber überzeugt“, erläutert Dallinger.
Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“
Das Sommertheater Kitzbühel unterstützt heuer erstmals die Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“: Wer sich keine Theaterkarten leisten kann, bekommt unter www.hungeraufkunstundkultur.at einen Pass, der dann an der Abendkassa gegen das Ticket getauscht werden kann.
„Wir wollen jedem ermöglichen, ins Theater zu gehen“, erläutert die Organisatorin des Sommertheaters, Michaela Reith.
Auch an Eltern wird gedacht: Im Sommer werden zwei Spieltermine am Sonntag um 18 Uhr angeboten (16. August und 23. August).
Die Eröffnung wird wieder im Rahmen einer glanzvollen Galapremiere gefeiert: Am Donnerstag, 6. August, gibt es im Arosa zunächst einen Sektempfang mit Buffet, ein Shuttledienst fährt die Gäste dann nach Reith.
Regieassistenz wird noch gesucht
Da der Regisseur auch selbst mitspielt, wird eine Regieassistenz gesucht. „Das wäre die Gelegenheit für einen Schauspielschüler oder anderen Theaterinteressierten aus der Umgebung“, erläutert Leopold Dallinger. Anfragen können an die E-Mail-Adresse office@eventarts.at gerichtet werden.
Karten für das Sommertheater gibt‘s u.a. bei Kitzbühel Tourismus. Elisabeth Krista
Der ewige Geschlechterkampf wird diesmal auf die Spitze getrieben – neben witzigen Wortgefechten, die auch einmal ein bisschen deftig ausfallen – schießen sich Martin und Maria „versehentlich“ über den Haufen. Dabei hatte alles so schön angefangen ... Im Stück wird der dornige Weg vom Traualtar bis zum Scheidungsanwalt skizziert, einige Spielarten von Beziehungen werden ausprobiert.
Bei der bitterbösen Komödie führt Leopold Dallinger Regie, im Ensemble finden sich neben Dallinger Sandra Lackner, Daniela Pürstl und Robert Ritter. Eigentlich hatte der Regisseur ja mit dem Thema Barylli abschließen wollen: „Das Stück ‚Ohio – wieso‘ hat uns aber überzeugt“, erläutert Dallinger.
Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“
Das Sommertheater Kitzbühel unterstützt heuer erstmals die Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“: Wer sich keine Theaterkarten leisten kann, bekommt unter www.hungeraufkunstundkultur.at einen Pass, der dann an der Abendkassa gegen das Ticket getauscht werden kann.
„Wir wollen jedem ermöglichen, ins Theater zu gehen“, erläutert die Organisatorin des Sommertheaters, Michaela Reith.
Auch an Eltern wird gedacht: Im Sommer werden zwei Spieltermine am Sonntag um 18 Uhr angeboten (16. August und 23. August).
Die Eröffnung wird wieder im Rahmen einer glanzvollen Galapremiere gefeiert: Am Donnerstag, 6. August, gibt es im Arosa zunächst einen Sektempfang mit Buffet, ein Shuttledienst fährt die Gäste dann nach Reith.
Regieassistenz wird noch gesucht
Da der Regisseur auch selbst mitspielt, wird eine Regieassistenz gesucht. „Das wäre die Gelegenheit für einen Schauspielschüler oder anderen Theaterinteressierten aus der Umgebung“, erläutert Leopold Dallinger. Anfragen können an die E-Mail-Adresse office@eventarts.at gerichtet werden.
Karten für das Sommertheater gibt‘s u.a. bei Kitzbühel Tourismus. Elisabeth Krista