11. April 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Solidarität unter Schülern
Die Idee entstand beim Schul-Eröffungsgottesdienst durch einen Text über Versehrtensportler und zwei behinderte Kinder in Schüler-Familien.
Umgesetzt wurde die Idee dann gemeinsam mit dem Sonderpädagogischen Zentrum Hopfgarten.
Projektleiter Franz Wagner hatte mit 64 Kindern und 30 Lehrern verschiedene Musik- und Textbeiträge vorbereitet und die Schüler hatten viele Tombola-Preise gesammelt.
Als Höhepunkt des Jahres präsentierten die vierten Klassen ihre Gedanken zum Thema in Form von Texten, Bildern und selbst gebastelten Objekten, welche die Schülerinnen für den guten Zweck verkauften, bei der Benefizveranstaltung am 31. März.
Die Lehrer hatten ihrerseits das Buffet zubereitet und Erlagscheine lagen auch auf.
Der gesamte Erlös des Projektes kommt behinderten Kindern im Brixental für Therapiezwecke zu Gute. Die RAIBA Westendorf und Brixen ermöglichten die Einladung von Andy Holzer, einem weltbekannten blinden Bergsteiger, der die höchsten Berge der Welt erklimmt und in den kommenden Monaten in Nepal unterwegs sein wird. Bei seinen Filmvortrag sprach er auch über sein Leben mit der Behinderung.
„Wir haben mit diversen Vereinen Kontakte geknüpft, zum Beispiel mit dem therapeutischen Reiten. Letzendlich werden wir gemeinsam mit Sonderschulleiterin Barbara Kogler die Empfänger bestimmen“, erklärt Direktor Albert Sieberer. „Unser eigentliches Ziel war es aber, ein nachhaltiges Kennenlernen zu ermöglichen.“ So waren alle Viertklässler einen Vormittag im SPZ Hopfgarten und konnten selber erleben, wie dort das Lernen funktioniert. Drei bis vier Schüler sollen auch künftig eine Art „Patenschaft“ für einen Behinderten übernehmen. „Die Resonanz bei den Kindern war sehr positiv, wir hoffen, dass diese Kontakte länger anhalten und der Gedanke auch in die Familie getragen wird“, so Sieberer abschließend. sura
Umgesetzt wurde die Idee dann gemeinsam mit dem Sonderpädagogischen Zentrum Hopfgarten.
Projektleiter Franz Wagner hatte mit 64 Kindern und 30 Lehrern verschiedene Musik- und Textbeiträge vorbereitet und die Schüler hatten viele Tombola-Preise gesammelt.
Als Höhepunkt des Jahres präsentierten die vierten Klassen ihre Gedanken zum Thema in Form von Texten, Bildern und selbst gebastelten Objekten, welche die Schülerinnen für den guten Zweck verkauften, bei der Benefizveranstaltung am 31. März.
Die Lehrer hatten ihrerseits das Buffet zubereitet und Erlagscheine lagen auch auf.
Der gesamte Erlös des Projektes kommt behinderten Kindern im Brixental für Therapiezwecke zu Gute. Die RAIBA Westendorf und Brixen ermöglichten die Einladung von Andy Holzer, einem weltbekannten blinden Bergsteiger, der die höchsten Berge der Welt erklimmt und in den kommenden Monaten in Nepal unterwegs sein wird. Bei seinen Filmvortrag sprach er auch über sein Leben mit der Behinderung.
„Wir haben mit diversen Vereinen Kontakte geknüpft, zum Beispiel mit dem therapeutischen Reiten. Letzendlich werden wir gemeinsam mit Sonderschulleiterin Barbara Kogler die Empfänger bestimmen“, erklärt Direktor Albert Sieberer. „Unser eigentliches Ziel war es aber, ein nachhaltiges Kennenlernen zu ermöglichen.“ So waren alle Viertklässler einen Vormittag im SPZ Hopfgarten und konnten selber erleben, wie dort das Lernen funktioniert. Drei bis vier Schüler sollen auch künftig eine Art „Patenschaft“ für einen Behinderten übernehmen. „Die Resonanz bei den Kindern war sehr positiv, wir hoffen, dass diese Kontakte länger anhalten und der Gedanke auch in die Familie getragen wird“, so Sieberer abschließend. sura