14. Oktober 2007
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Soldaten mit neuer Unterkunft
Damit verbunden war die Generalsanierung des Gebäudes, welche kürzlich mit einem Festakt an den Benützer übergeben wurde.
Die Feier, an der zahlreiche Ehrengäste teilnahmen, wurde durch einen Ehrenzug des Jägerbataillons 24 und den Abordnungen der Traditionsverbände feierlich umrahmt und durch die Militärmusik Tirol musikalisch begleitet.
„Die Kaserne gibt es nunmehr seit über 70 Jahren. Daher ist sie im denken der Bevölkerung und der Stadtverwaltung fest verankert und somit integrierter Bestandteil des öffentlichen Lebens. Diese Sanierung stellt nun ein Bekenntnis dar, dass St. Johann weiterhin Garnisonsstadt bleiben wird“, so BM-Stv. Georg Zimmermann. Der Tiroler Militärkommandant, Generalmajor Herbert Bauer bedankte sich einerseits bei allen am Bau Beteiligten für die rasche Abwicklung dieses Projektes und andererseits beim Stammpersonal der Wintersteller-Kaserne für die kameradschaftliche Aufnahme jener Teile, die nach der Schließung von Kufstein hierher versetzt worden sind.
Vor der offiziellen Schlüsselübergabe zählte Hofrat Helmut Weinhardt von der Heeresbauverwaltung West alle relevanten Daten dieser Sanierung noch einmal auf: In einer Bauzeit von knapp neuneinhalb Monaten wurden um insgesamt 1,4 Mio. Euro 28 Zimmer, 12 Kanzleien, Lagerräume, fünf Duschräume und fünf WC´s errichtet. Anschließend überreichte er symbolisch einen großen Schlüssel an Generalmajor Herbert Bauer als territorial zuständigen Kommandanten und dieser übergab den Schlüssel an Oberst Rüdiger Höss, dem Bataillonskommandanten des Jägerbataillons 24, als Benützer.
Den Abschluss des Festaktes bildete die feierliche Segnung des Gebäudes durch den für das Tiroler Unterland zuständigen Militärpfarrer Josef Haas.
Die Feier, an der zahlreiche Ehrengäste teilnahmen, wurde durch einen Ehrenzug des Jägerbataillons 24 und den Abordnungen der Traditionsverbände feierlich umrahmt und durch die Militärmusik Tirol musikalisch begleitet.
„Die Kaserne gibt es nunmehr seit über 70 Jahren. Daher ist sie im denken der Bevölkerung und der Stadtverwaltung fest verankert und somit integrierter Bestandteil des öffentlichen Lebens. Diese Sanierung stellt nun ein Bekenntnis dar, dass St. Johann weiterhin Garnisonsstadt bleiben wird“, so BM-Stv. Georg Zimmermann. Der Tiroler Militärkommandant, Generalmajor Herbert Bauer bedankte sich einerseits bei allen am Bau Beteiligten für die rasche Abwicklung dieses Projektes und andererseits beim Stammpersonal der Wintersteller-Kaserne für die kameradschaftliche Aufnahme jener Teile, die nach der Schließung von Kufstein hierher versetzt worden sind.
Vor der offiziellen Schlüsselübergabe zählte Hofrat Helmut Weinhardt von der Heeresbauverwaltung West alle relevanten Daten dieser Sanierung noch einmal auf: In einer Bauzeit von knapp neuneinhalb Monaten wurden um insgesamt 1,4 Mio. Euro 28 Zimmer, 12 Kanzleien, Lagerräume, fünf Duschräume und fünf WC´s errichtet. Anschließend überreichte er symbolisch einen großen Schlüssel an Generalmajor Herbert Bauer als territorial zuständigen Kommandanten und dieser übergab den Schlüssel an Oberst Rüdiger Höss, dem Bataillonskommandanten des Jägerbataillons 24, als Benützer.
Den Abschluss des Festaktes bildete die feierliche Segnung des Gebäudes durch den für das Tiroler Unterland zuständigen Militärpfarrer Josef Haas.