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Kitzbüheler Anzeiger

Skisport wird beim Freeriden zelebriert

Kitzbühel | Zurück zum Ursprung des Skisports - Kitzbühel setzt auf Freeriden. Wer beim Freeriden nur an Tiefschneefahrten denkt, der irrt. Mit der „freien Fahrt“ kehrt der Skisport zu seinen Wurzeln zurück. Abseits der perfekt präparierten Pisten sucht der Wintersportler das Abenteuer. In organisierter Form finden heuer erstmals auch Freeride-Wochen in Kitzbühel statt. „Wir werden damit nichts kopieren oder abkupfern. Kitzbühel geht seinen eigenen Weg. Auf einem Gebiet von 200 Quadratkilometern haben die Freerider in Kitzbühel viele Möglichkeiten, wobei aber auch auf den Naturschutz und auf die Wildruhezonen geachtet wird“, erklärt Tourismus-Direktor Gerhard Walter bei der Eröffnung der Freeride-Wochen.

Damit die Kitzbüheler Freeride-Wochen auch ein Highlight der Szene werden, wurden mit Matthias Haunholder und Matthias Mayr zwei absolute Könner und Kenner mit ins Boot geholt. Nur einen Steinwurf von Kitzbühel entfernt geboren, weiß Freeride-Profi Matthias Haunholder genau, was Powder-Fans in Kitzbühel erwartet: „Ob anspruchsvolle Big Mountain- oder Pillow Lines, das Freerider-Herz findet in Kitz bei jedem Wetter das passende Terrain. Alleine die Fahrt mit der Schneekatze auf die unberührte Bichlalm ist eine einmalige Erfahrung.
Freeriden soll in Kitzbühel aber keine Eintagsfliege sein, sondern zu einem fixen Bestandteil im Winterprogramm werden. E. M. Pöll

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