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Kitzbüheler Anzeiger

„Sind sicher nicht verärgert“

Am 30. Jänner dieses Jahres erhielten die Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel ein E-Mail vom Chef, in welchem er sein Ausscheiden bekannt gegeben hat. Einige Zeit später kursierten Gerüchte, dass der Termin nicht allen Mitarbeitern recht sein würde. Hocheneggs Wunsch, das Hahnenkammrennen noch einmal miterleben zu können, sei angeblich auf Kopfschütteln gestoßen. Gegen diese Spekulationen geht der Personalvertreter der Bezirkshauptmannschaft, Franz Überall, an: „Eine Verärgerung ist bei uns sicher nicht da. Wir haben ein gutes Klima im Betrieb“, erläutert er gegenüber dem Kitzbüheler Anzeiger.

Das Team der Bezirkshauptmannschaft wolle seinen Chef „eher länger da haben“, so Überall. Woher die Gerüchte stammen, kann er sich nicht erklären. „Aber wir verurteilen solche Aussagen“, stellte der Personalvertreter klar. Auch Bezirkshauptmann Hochenegg selbst zeigte sich „menschlich betroffen“ von den Spekulationen. Er wolle nicht den Eindruck erwecken, irgendwelche Vorteile aus seinem Posten zu ziehen. Elisabeth Krista
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