03. September 2007
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Shoppingcenter für Kitzbühel
Entlang des „Walk of Fame“ flanieren – Sie denken jetzt bestimmt an Hollywood und seine Stars. Schon bald wird das auch in Kitzbühel möglich sein: im neuen „K1“, wo Shopping zu einem echten Erlebnis werden soll.
Derzeit fehlt zwar noch die endgültige Baugenehmigung, doch in wenigen Wochen wird sich das sogenannte „Tscholl-Haus“ inmitten der Kitzbüheler Innenstadt in ein kleines, aber feines Shopping-Center verwandeln. „Wir haben eng mit dem Denkmalamt zusammengearbeitet und inzwischen alle offenen Fragen klären können. Eine einstweilige Genehmigung für alle Arbeiten im Inneren des Gebäudes gibt es bereits, jene an der Aussenfassade können hoffentlich auch bald beginnen“, zeigt sich Centermanager Kurt Gassner zuversichtlich.
Mit dem „K1“ wollen die Betreiber aber keinesfalls einfach nur die Reihe der Luxusläden in Kitzbühel fortsetzten. Man hat sich ein viel ehrgeizigeres Ziel gesteckt: Auf den insgesamt nur 1.500 m2 Geschäftsfläche soll den Besuchern Besonderes geboten werden, wie der Vermarktungsprofi erklärt: „Wir hätten jetzt schon jede Fläche doppelt vergeben können und es wäre ein leichtes gewesen, sie an die bekannten teuren Modemarken zu vermieten. Uns ist es aber ein besonderes Anliegen, einen optimalen Mix aus internationalen und lokalen Firmen zu schaffen.“
Belebung der gesamten Innenstadt als Ziel
Und das darf durchaus etwas Kosten: „Glücklicherweise ist es dem Besitzer ein Anliegen, in Kitzbühel etwas zu Bewegen. Das K1 mit seinem breiten Angebotsspektrum wird wesentlich zur Belebung der Innenstadt beitragen und Kitzbühel einen Schritt näher hin zu einer echten Einkaufsstadt bringen, wo nicht nur für Reiche, sondern für jeden etwas geboten sein wird.“
Die neue Shoppinglandschaft soll die Verbindung zwischen dem Gries und dem Zentrum werden. Während an der stadtseitigen Fassade aus denkmalschutzrechtlichen Gründen so gut wie gar nichts verändert wird, hat sich der Architekt bei der „Hinteransicht“ für viel Glas entschieden.
Kitzbühel bekommt seine erste Rolltreppe
Neben den hochwertigen Materialien, die in Verbindung mit dem historischen Gebäudekern ihren besonderen Reiz versprühen, und den lichtdurchfluteten Räumen wird vor allem ein Element für Furore in Kitzbühel sorgen: mit dem K1 bekommt die Stadt auch ihre erste Rolltreppe.
„Mit diesem Projekt möchten wir einen echten Akzent setzten, von dem auch alle anderen Geschäfte in Kitzbühel, und zwar das ganze Jahr über, profitieren werden. Dafür hat man uns auch von Seiten der Stadt sehr viel Unterstützung entgegen gebracht“, so Kurt Gassner, der auch gleich mit einem Gerücht aufräumen will: „Keinesfalls haben wir die Absicht, das angrenzende Café Praxmair zu übernehmen. Natürlich gibt es intensive Verhandlungen mit den Besitzern über mögliche, aber von beiden Seiten begrüßte, Kooperationen.“ sag
Derzeit fehlt zwar noch die endgültige Baugenehmigung, doch in wenigen Wochen wird sich das sogenannte „Tscholl-Haus“ inmitten der Kitzbüheler Innenstadt in ein kleines, aber feines Shopping-Center verwandeln. „Wir haben eng mit dem Denkmalamt zusammengearbeitet und inzwischen alle offenen Fragen klären können. Eine einstweilige Genehmigung für alle Arbeiten im Inneren des Gebäudes gibt es bereits, jene an der Aussenfassade können hoffentlich auch bald beginnen“, zeigt sich Centermanager Kurt Gassner zuversichtlich.
Mit dem „K1“ wollen die Betreiber aber keinesfalls einfach nur die Reihe der Luxusläden in Kitzbühel fortsetzten. Man hat sich ein viel ehrgeizigeres Ziel gesteckt: Auf den insgesamt nur 1.500 m2 Geschäftsfläche soll den Besuchern Besonderes geboten werden, wie der Vermarktungsprofi erklärt: „Wir hätten jetzt schon jede Fläche doppelt vergeben können und es wäre ein leichtes gewesen, sie an die bekannten teuren Modemarken zu vermieten. Uns ist es aber ein besonderes Anliegen, einen optimalen Mix aus internationalen und lokalen Firmen zu schaffen.“
Belebung der gesamten Innenstadt als Ziel
Und das darf durchaus etwas Kosten: „Glücklicherweise ist es dem Besitzer ein Anliegen, in Kitzbühel etwas zu Bewegen. Das K1 mit seinem breiten Angebotsspektrum wird wesentlich zur Belebung der Innenstadt beitragen und Kitzbühel einen Schritt näher hin zu einer echten Einkaufsstadt bringen, wo nicht nur für Reiche, sondern für jeden etwas geboten sein wird.“
Die neue Shoppinglandschaft soll die Verbindung zwischen dem Gries und dem Zentrum werden. Während an der stadtseitigen Fassade aus denkmalschutzrechtlichen Gründen so gut wie gar nichts verändert wird, hat sich der Architekt bei der „Hinteransicht“ für viel Glas entschieden.
Kitzbühel bekommt seine erste Rolltreppe
Neben den hochwertigen Materialien, die in Verbindung mit dem historischen Gebäudekern ihren besonderen Reiz versprühen, und den lichtdurchfluteten Räumen wird vor allem ein Element für Furore in Kitzbühel sorgen: mit dem K1 bekommt die Stadt auch ihre erste Rolltreppe.
„Mit diesem Projekt möchten wir einen echten Akzent setzten, von dem auch alle anderen Geschäfte in Kitzbühel, und zwar das ganze Jahr über, profitieren werden. Dafür hat man uns auch von Seiten der Stadt sehr viel Unterstützung entgegen gebracht“, so Kurt Gassner, der auch gleich mit einem Gerücht aufräumen will: „Keinesfalls haben wir die Absicht, das angrenzende Café Praxmair zu übernehmen. Natürlich gibt es intensive Verhandlungen mit den Besitzern über mögliche, aber von beiden Seiten begrüßte, Kooperationen.“ sag