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Kitzbüheler Anzeiger

Schwieriger Nachteinsatz

Ortsstellenleiter Christoph Bombek blickte anlässlich der Jahreshauptversammlung der Bergrettung St. Johann auf ein ereignisreiches Jahr zurück.

St. Johann | Es waren im heurigen Jahr 21 Einsätze zu meistern, wobei beim äußerst schwierigen Nachteinsatz am Hochgrubach, bei widrigsten Wetterbedingungen, 15 Bergretter 207 Stunden im Einsatz waren.

Der Großteil der Einsätze waren in den Sommermonaten Suchaktionen und Bergungen von Personen, die sich verstiegen hatten. Auch ein verletzter Hund wurde geborgen und ins Tal zum Tierarzt gebracht.

Zwei neue Mitglieder, Norbert Kogler und Markus Carli, konnten in die Reihe der Bergretter aufgenommen werden. Somit beträgt der Mitgliederstand 55 aktive Bergrettungsmitglieder, davon fünf Anwärter, ein Hundeführer und drei Flugretter sowie elf passive Mitglieder.

An Schulungen, Ambulanzdiensten, Trainings und Sitzungen wurden in Summe 5.540 Stunden von den Bergrettungsmitgliedern absolviert.

Bild: Schulungs- und Einsatzleiter Thomas Müllauer, Norbert Kogler, Markus Carli und Ortsstellenleiter Christoph Bombek (von links). Foto: Bergrettung St. Johann

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