18. September 2007
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Schulalltag wird zu Musik
Das Schwazer Musikfestival “Klangspuren” zählt zu den innovativsten Events dieser Art in ganz Österreich. Zahlreiche Uraufführungen – oft auch an ungewöhnlichen Orten – und spannende Projekte standen von Beginn an auf dem Programm. Heuer konnten Schülerinnen des zweiten Jahrganges der Hauswirtschaft (jetzt im dritten) der LLA Weitau ein Stück erarbeiten, das am 20. September im Mehrzwecksaal des Zentrums Olympisches Dorf in Innsbruck präsentiert wird.
Der Stall klingt
„Normale“ Orte des Schulalltags entwickeln sich bei diesem Projekt zum Vermittler von Klang. Gemeinsam mit den Schülerinnen wurde ein Konzept der möglichen Geräuschkulisse dieses „lebenden Raumes“ erarbeitet und anschließend in Ton und Bild aufgenommen. Hörerfahrung, Fantasie und Kreativität stehen dabei im Vordergrund und die 16- bis 17-Jährigen waren gefordert die Klänge des Mobilars, der Stallgeräte und Nähmaschinen, des Wassers oder den Atem der Tiere nach eigenen Ideen in eine Installation umzuarbeiten.
Die Idee war es, die Jugendprojekte der Klangspuren auszuweiten. Direktor Franz Berger und Hans Augustin hatten sich gemeinsam mit der HBLA Kematen und der Südtiroler Landesberufsschule für Handel, Handwerk und Industrie an die Organisatoren gewandt und sind somit die ersten Schulen, die daran teilnehmen durften.
Es wurde im Rahmen des Unterrichts an zwei Tagen in zwei Gruppen gearbeitet, die gemeinsam mit Lehrer Stefan Schwarzenberger und der Südtiroler Komponistin Manuela Kerer das Projekt realisierten.
Der etwas andere Unterricht
„Es war erstaunlich, wie die Schülerinnen die Dinge, die sie um sich haben, in Rhythmus und Musik verwandelten. Für die Mädchen war es eine willkommene Abwechslung im Schulalltag und ein spannendes Vorhaben, das die Kreativität und Teamfähigkeit förderte. Ich wünsche ihnen für die Aufführung viele Zuhörer!“, meint Franz Berger abschließend. sura
Der Stall klingt
„Normale“ Orte des Schulalltags entwickeln sich bei diesem Projekt zum Vermittler von Klang. Gemeinsam mit den Schülerinnen wurde ein Konzept der möglichen Geräuschkulisse dieses „lebenden Raumes“ erarbeitet und anschließend in Ton und Bild aufgenommen. Hörerfahrung, Fantasie und Kreativität stehen dabei im Vordergrund und die 16- bis 17-Jährigen waren gefordert die Klänge des Mobilars, der Stallgeräte und Nähmaschinen, des Wassers oder den Atem der Tiere nach eigenen Ideen in eine Installation umzuarbeiten.
Die Idee war es, die Jugendprojekte der Klangspuren auszuweiten. Direktor Franz Berger und Hans Augustin hatten sich gemeinsam mit der HBLA Kematen und der Südtiroler Landesberufsschule für Handel, Handwerk und Industrie an die Organisatoren gewandt und sind somit die ersten Schulen, die daran teilnehmen durften.
Es wurde im Rahmen des Unterrichts an zwei Tagen in zwei Gruppen gearbeitet, die gemeinsam mit Lehrer Stefan Schwarzenberger und der Südtiroler Komponistin Manuela Kerer das Projekt realisierten.
Der etwas andere Unterricht
„Es war erstaunlich, wie die Schülerinnen die Dinge, die sie um sich haben, in Rhythmus und Musik verwandelten. Für die Mädchen war es eine willkommene Abwechslung im Schulalltag und ein spannendes Vorhaben, das die Kreativität und Teamfähigkeit förderte. Ich wünsche ihnen für die Aufführung viele Zuhörer!“, meint Franz Berger abschließend. sura