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47zukunftsstiftung29
20. November 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr

Wie schützt man Produkte und Ideen?

Mit Dr. Florian Becke und Dr. Markus Pietzka (CAST) und Werner Draschl, Leiter der Wirtschaftsförderung des Landes Tirol, hat man die führenden Experten des Landes in das Regionalentwicklungszentrum Hochfilzen geholt.

Die Beratung darüber, wie man neue Ideen, Produkte oder Herstellungsverfahren schützen lassen kann, wird schon seit einiger Zeit angeboten und die Nachfrage wird immer größer. Da die Kosten für diesen Schutz (Patente) enorm hoch sind (z. B. 30.000 Euro für 10 Jahre in sechs europäischen Ländern), ist es sinnvoll, sich vorab genau zu informieren.

Bei Patenten besteht die größte Hürde darin, dass die Idee komplett neu sein muss und es ist oft schwierig, zu recherchieren, ob Dinge nicht schon irgendwann einmal irgendwo auf der Welt vorhanden waren. Tatsächlich werden in Österreich Milliarden Euro für Doppelentwicklungen verschwendet.

Nicht ganz so streng sind die Kriterien bei „Gebrauchsmustern“ (Schutz für 10 statt 20 Jahre), die sich besonders für kleinere Firmen empfehlen. Erläutert wurde auch das „Markenrecht“, das zwar territorial, jedoch nicht zeitlich begrenzt ist (kann immer erneuert werden) und erheblich billiger kommt als ein Patent.

„Wir wollten mit diesen Vorträgen wichtige Informationen für die Wirtschaftstreibenden der Region vor Ort anbieten“, so RegioTech-Geschäftsführer Stefan Niedermoser, „und würden uns dafür ein wenig mehr Interesse wünschen“.

Im Anschluss an die Vorträge wurde im RegioTech zu einem Buffet geladen, wobei die Teilnehmer auch Fragen und Anliegen individuell mit den Experten diskutieren konnten.   sura
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