11. Juli 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Schützen stürmen Kitzbühel: Sportpark ersetzt Festzelt
Kitzbühel | Vor zehn Jahren fand in der Gamsstadt ein Bataillonsfest statt. Auch diesmal haben sich die Kitzbüheler Schützen die Ziele hoch gesteckt.
Gerade zum Gedenkjahr soll das Bataillonsfest (10. bis 12. Juli) ein eindrucksvolles Ereignis werden: Am Freitag, 10. Juli, beginnt der Festreigen mit einem Totengedenken (19 Uhr) und dem Großen österreichischen Zapfenstreich mit der Kaiserjägermusik Tirol in der Innenstadt. Anschließend erfolgt der Fassanstich im Sportpark (21 Uhr).
3.000 Trachtenträger erwarten die Kitzbüheler Schützen heuer zum Fest-umzug nach der Feldmesse am Eckingfeld (Beginn: 9.30 Uhr) am Sonntag. Der Festausklang findet im Sportpark ab 13 Uhr statt. Allerdings können daran nicht alle Formationen teilnehmen: „Rund 2.000 Trachtenträger haben in der Eishalle Platz, die restlichen 1.000 Personen werden in den Gasthäusern der Innenstadt verpflegt“, schildert Kommandant Johann Pletzer. Für die Kompanie sei dies die beste Lösung: „Auch vor zehn Jahren hatten wir kein Zelt, dafür haben auch die Wirte an dem Ereignis verdient.“ Alexandra Fusser
Gerade zum Gedenkjahr soll das Bataillonsfest (10. bis 12. Juli) ein eindrucksvolles Ereignis werden: Am Freitag, 10. Juli, beginnt der Festreigen mit einem Totengedenken (19 Uhr) und dem Großen österreichischen Zapfenstreich mit der Kaiserjägermusik Tirol in der Innenstadt. Anschließend erfolgt der Fassanstich im Sportpark (21 Uhr).
3.000 Trachtenträger erwarten die Kitzbüheler Schützen heuer zum Fest-umzug nach der Feldmesse am Eckingfeld (Beginn: 9.30 Uhr) am Sonntag. Der Festausklang findet im Sportpark ab 13 Uhr statt. Allerdings können daran nicht alle Formationen teilnehmen: „Rund 2.000 Trachtenträger haben in der Eishalle Platz, die restlichen 1.000 Personen werden in den Gasthäusern der Innenstadt verpflegt“, schildert Kommandant Johann Pletzer. Für die Kompanie sei dies die beste Lösung: „Auch vor zehn Jahren hatten wir kein Zelt, dafür haben auch die Wirte an dem Ereignis verdient.“ Alexandra Fusser