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7schulerstube8
20. Februar 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr

Schülerstube gut genützt

Das erste Semester für die Schülerstube ist beendet und die Idee hat sich als überaus erfolgreich erwiesen. So besuchen regelmäßig 34 Kinder den Raum, der ihnen von 11.10 Uhr bis 12.15 Uhr offen steht. „Da wir in Kitzbühel um halb acht mit der Schule beginnen, kommt es vor, dass Klassen vor elf Schulschluss haben. Nicht alle Eltern können allerdings ihr Kind schon am Vormittag abholen. Für die, die bis zwölf arbeiten müssen, ist der Aufenthalt unter Aufsicht ein familienfreundliches, bedarfsorientiertes Angebot”, meint Ellen Sieberer.

Dabei sah es zunächst gar nicht so aus, als würde man diese Überbrückung brauchen. Im letzten Jahr wurde vom Elternverein eine Erhebung durchgeführt, die eigentlich kaum Bedarf aufzeigte, aber die Realität sieht anders aus.

Mit dem Angebot kam die Nachfrage

Vielleicht auch, weil man sich bemüht, mit netter Einrichtung und Spielecke den „Klassenmief” abzuschütteln. Man  kann hier zwar Hausaufgaben machen, aber auch Spaß haben. Manchmal halten sich bis zu 16 Kinder gleichzeitig dort auf (Maximum 20) und drei Lehrerinnen wechseln sich in der Betreuung ab: Barbara Jenewein, Martina Pletzer und Maria Marques. Auch die Direktorin sieht manchmal nach dem Rechten und bislang ist alles problemlos verlaufen. „Es fanden sich schnell Lehrerinnen, auch wenn ein wenig Flexibilität gefordert war”, so Dir. Marialuise Brandstätter. „Die Stube soll auf alle Fälle weitergeführt werden, denn wir möchten den Familien entgegenkommen.”

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Der Unkostenbeitrag beträgt 20 Euro pro Semester (Rest bezahlt die Gemeinde) und grundsätzlich sollte man sich zu Semesteranfang an- und abmelden. In Notfällen ist die Stube natürlich für jeden Schüler geöffnet, von der Stadt wurde eine zusätzliche Versicherung abgeschlossen. „Besonders nett finde ich auch, dass sich die Kinder hier klassenübergreifend treffen und spielen, vielleicht lässt sich die Idee künftig sogar noch ausbauen”, so Sieberer abschließend. sura
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