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Kitzbüheler Anzeiger

Des Schneiders neue Kleider

Was ist schöne Mode und mehr noch – was ist guter Stil? Dieser Frage spürte ein hochkarätiges Diskussions-Plenum im Eichenheim-Bistro nach.

Kitzbühel | Kleidung fungiert schon seit jeher als Auf- und Anreger.
Was man(n) und frau trägt,  ist nicht nur reine Geschmackssache, sondern auch eine Aussage über die Person an sich. Gleichzeitig wollen diverse Marken mitschneiden. In diesem Spannungsfeld bewegte sich die Diskussion, bei der die Kitzbüheler Schneidermeister-Legende Franz Prader, „Das perfekte Model“ Annika Scheibe, Agenturchefin bei „Classic und Senior Models“ Christia Höhs, Alexandra Scheele, Herausgeberin des Jungend-Lifestyle Magazins offspring, „Indigo“-Geschäftsführer Thorsten Schwabo, Nina Wirtz von „Re-Kitz“ sowie Ala Zander, eine der einflussreichsten Luxus-Lifestyle Agentinnen aus München mitmischten.
Prader vergab wertvolle Tipps an die Gäste: „Kleiden Sie sich Ton in Ton. Eine Farbe reicht völlig aus, um gut auszusehen.“ Je einfacher sich eine Frau kleidet, umso schöner ist sie in den Augen des Schneiders. Auch das Thema Dirndl wurde heiß diskutiert – ob schlicht und traditionell oder knallbunt und modern: Auch hier gingen die Geschmäcker auseinander. Elisabeth Galehr

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