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04. Februar 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr

Sanatorium mit öffentlichem Zugang

Der Kampf um den Standort Kitzbühel in medizinischer Hinsicht geht unverdrossen weiter. Medial angekündigt liegt nun ein Schließungsbescheid für das Kitzbüheler Spital in der Gemeindestube auf und sieht vor, die krankenanstaltenrechtliche Bewilligung mit 31. Dezember 2009 der Stadt zu entziehen: „Mitten in der Hochsaison,“ macht BM Klaus Winkler den Irrsinn deutlich. „Wir werden den Bescheid natürlich bei den Höchstgerichten bekämpfen, denn die Notwendigkeit des Erhaltes einer Notfallambulanz sowie einer stationären chirurgischen und unfallchirurgischen Versorgung ist deswegen ja nicht minder gegeben!“

Parallel besinnt man sich alternativer Wege und einer aufrechten krankenanstaltenrechtlichen Bewilligung für ein Sanatorium (mit den Fächern plastische Chirurgie, Neurochirurgie, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Hautkrankheiten sowie Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde).

Sanatorium für heimische Bevölkerung

„Wenn das Land Tirol unser allgemein öffentliches Krankenhaus schließen will, dann muss es uns als Minimalkompromiss ein Pilotprojekt in Form eines Sanatoriums genehmigen, bei dem die heimische Bevölkerung einen öffentlichen Zugang hat“, hofft Winkler auf eine mögliche Ergänzungsbewilligung. „Es bräuchte ja nur mehr die Ergänzung um die Fächer Chirurgie und Unfallchirurgie.“

Die Vorteile für diese Alternativlösung liegen für BM  Klaus Winkler auf der Hand: „Die Schließungskosten werden dadurch minimiert, was bedeutet, dass sich Stadt und Land Geld sparen.“ Weiters würde ein Krankenhaus in Kitzbühel bestehen bleiben. „Ein Krankenhaus ist nicht nur für die Bevölkerung, sondern auch für den Tourismus und nicht zuletzt für das Hahnenkammrennen unverzichtbar“, betont Kitzbühels Bürgermeister.hch
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