06. März 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Saltis auf dem Gummiseil
Slacklining entwickelte sich Anfang der 80-er Jahre aus einer Freizeitbeschäftigung der Kletterer im Yosemite-Nationalpark. Schon seit den 60er Jahren vertrieben sich dort die Kletterer die Zeit an Ruhe- und Regentagen damit, auf Absperrketten und -tauen zu balancieren.
Im Laufe der Zeit wurde man immer wieder auf neue Materialien aufmerksam - schließlich wurde die erste Slackline aus einem Schlauchband zusammengestellt. In den letzten Jahren konnte sich „das Balancieren auf dem schlaffen Band“ auch außerhalb der Kletterszene etablieren und entwickelt sich zunehmens zu einer eigenständigen Sportart Slackline ist Akkrobatik auf einem Schlauch- oder Flachband. Jüngst trafen sich die besten Slakeliner in Schottland um sich erstmals in einem Vergleich zu messen. Dabei zeigte Michael Aschaber (www.slackline.at) groß auf. Hinter Andy Lewis, der als erster einen Backflip stehen konnte, wurde der Kitzbüheler Zweiter.
Im Laufe der Zeit wurde man immer wieder auf neue Materialien aufmerksam - schließlich wurde die erste Slackline aus einem Schlauchband zusammengestellt. In den letzten Jahren konnte sich „das Balancieren auf dem schlaffen Band“ auch außerhalb der Kletterszene etablieren und entwickelt sich zunehmens zu einer eigenständigen Sportart Slackline ist Akkrobatik auf einem Schlauch- oder Flachband. Jüngst trafen sich die besten Slakeliner in Schottland um sich erstmals in einem Vergleich zu messen. Dabei zeigte Michael Aschaber (www.slackline.at) groß auf. Hinter Andy Lewis, der als erster einen Backflip stehen konnte, wurde der Kitzbüheler Zweiter.