13. Dezember 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Die „Russen“ in Innsbruck
Mit einem freundlichem „Strastwitsje“, zu Deutsch „Grüssgott“ und einer Tasse „Tschai“ im russischen Lokal „Alexej“ begann der Tag. Danach ging es weiter in die Geisteswissenschaftliche Fakultät, wo die eifrige „Ribjata“ (Jugendgruppe) sich in die Rolle eines professionellen Dolmetschers einleben und russische Phrasen ins Deutsche übersetzen durfte.
Außerdem wurde den Schülern bei einem interessantem Gespräch mit Frau Prof. Binder ein kleiner Einblick für verschiedene Studien der Slawistik gewährt.
Um dem Ganzen einen krönenden „russischen“ Abschluss zu gewähren, genossen die Schüler die bezaubernde, russische Oper „Eugen Onegin“ im Landestheater von Innsbruck. Ein wundervolles Schauspiel, das, typisch russisch, tragisch endet. Tobi, einer der eifrigen Russischschüler, musste sich sogar einige Tränen von der Wange wischen. Zuletzt verabschiedeten sich die Schüler mit einem „Da Swidanja“ (Aufwiedersehen) aus Innsbruck.
Außerdem wurde den Schülern bei einem interessantem Gespräch mit Frau Prof. Binder ein kleiner Einblick für verschiedene Studien der Slawistik gewährt.
Um dem Ganzen einen krönenden „russischen“ Abschluss zu gewähren, genossen die Schüler die bezaubernde, russische Oper „Eugen Onegin“ im Landestheater von Innsbruck. Ein wundervolles Schauspiel, das, typisch russisch, tragisch endet. Tobi, einer der eifrigen Russischschüler, musste sich sogar einige Tränen von der Wange wischen. Zuletzt verabschiedeten sich die Schüler mit einem „Da Swidanja“ (Aufwiedersehen) aus Innsbruck.