05. November 2007
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Der Russegger kommt!
Längst schon aus dem Tageszeitungsgeschäft im wohlverdienten Ruhestand, konnte der Anzeiger das Journalisten-Urgestein aus dem Bezirk für sich gewinnen.
„Xandl“ – wie er liebevoll von seiner Leserfangemeinde gerufen wird – schreibt unter dem Titel „Wir – Hier und Anderswo“ auf seine ganz eigentümliche Art und Weise über Menschen aus dem Bezirk.
„Es darf Menscheln!“
Gerade in Zeiten, die medial dominiert, in Kurzlebigkeit gepresst und Vieles zur bloßen Effekthascherei und Sensationsgier verkommen ist, muss der Mensch in den Vordergund gestellt werden und eine neue Betrachtungsweise erlaubt sein. „Es darf wieder Menscheln,“ sind sich Alexander Russegger und der KITZBÜHELER ANZEIGER sehr einig: Wenngleich auch zu schwierigen Themen aber eben immer sehr mit Fingerspitzengefühl und viel Sensibilität für den Menschen, wird Russegger in seiner neuen Serie Persönlichkeiten skizzieren, die nicht ganz alltägliche Schicksale durchlitten, Hobbies leben oder einfach „nur“ immer für ihre Mitmenschen dagewesen sind:
Der Kitzbüheler Helmut Ortner steht für diese Selbstlosigkeit, schließlich legte er mit seinem Rot-Kreuz-Fahrzeug unglaubliche 1.000.000 Kilometer zurück und weiß viel über das Leben zu berichten: Vom Anfang bis zum Ende! Schon kommende Woche können Sie mehr erfahren.
Das „Anderswo“ steht für Menschen aus dem Bezirk, die es geschafft und irgendwo in der Welt Karriere gemacht haben. Der KITZBÜHELER ANZEIGER freut sich auf Alexander Russegger und begrüßt ihn sehr herzlich. Freuen Sie sich auf kommende Woche, wenn es dann zum ersten Mal heißt: „Wir – Hier und Anderswo!“Christoph Hirnschall
„Xandl“ – wie er liebevoll von seiner Leserfangemeinde gerufen wird – schreibt unter dem Titel „Wir – Hier und Anderswo“ auf seine ganz eigentümliche Art und Weise über Menschen aus dem Bezirk.
„Es darf Menscheln!“
Gerade in Zeiten, die medial dominiert, in Kurzlebigkeit gepresst und Vieles zur bloßen Effekthascherei und Sensationsgier verkommen ist, muss der Mensch in den Vordergund gestellt werden und eine neue Betrachtungsweise erlaubt sein. „Es darf wieder Menscheln,“ sind sich Alexander Russegger und der KITZBÜHELER ANZEIGER sehr einig: Wenngleich auch zu schwierigen Themen aber eben immer sehr mit Fingerspitzengefühl und viel Sensibilität für den Menschen, wird Russegger in seiner neuen Serie Persönlichkeiten skizzieren, die nicht ganz alltägliche Schicksale durchlitten, Hobbies leben oder einfach „nur“ immer für ihre Mitmenschen dagewesen sind:
Der Kitzbüheler Helmut Ortner steht für diese Selbstlosigkeit, schließlich legte er mit seinem Rot-Kreuz-Fahrzeug unglaubliche 1.000.000 Kilometer zurück und weiß viel über das Leben zu berichten: Vom Anfang bis zum Ende! Schon kommende Woche können Sie mehr erfahren.
Das „Anderswo“ steht für Menschen aus dem Bezirk, die es geschafft und irgendwo in der Welt Karriere gemacht haben. Der KITZBÜHELER ANZEIGER freut sich auf Alexander Russegger und begrüßt ihn sehr herzlich. Freuen Sie sich auf kommende Woche, wenn es dann zum ersten Mal heißt: „Wir – Hier und Anderswo!“Christoph Hirnschall