24. Januar 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Rückkehr auf den Ganslern
Jenen Freitag, 19. Jänner 2007, werden die Funktionäre des Kitzbüheler Ski Clubs und die Organisatoren der Hahnenkamm-Rennen so schnell nicht vergessen. Der Sturm „Kyrill“ fegte über die Kitzbüheler Alpen hinweg und zerstörte die Arbeit von Wochen. Trotz aller Bemühungen blieb ihnen nur der Slalom von den Kitzbüheler Rennen. Zur Entschädigung der Skifans wurde auch noch gleich ein Ersatzrennen in der Gamsstadt angesetzt. Aber auch der Ganslernhang litt damals unter dem Warmwettereinbruch und so konnten die Rennen 2007 nur auf der Streckenvariante Hinterganslern ausgetragen werden.
Im Jahr darauf setzte man in der Organisation auf die 1-Ziel-Variante und verlegte den Slalom neuerlich auf die Strecke Hinterganslern. Dadurch wurde die Slalomstrecke um 17 Meter verlängert. In der Sportwelt kam aber diese Änderung gar nicht an. Mit ein Grund, dass heuer der Slalom auf den Ganslerhang zurückkehrt. Vorwiegend aber ist die neue Ganslernbahn Auslöser für die Rückkehr. Dadurch konnte auch der Slalomstart weiter nach oben verlegt werden und mit der neuen Kante gleich nach dem Start wurde die Strecke noch schwieriger für die Athleten.
Neue Arena für den Slalombewerb
Mit einer neuen Arena für den Slalom wartet der Kitzbüheler Ski Club bei den diesjährigen Rennen auf. Durch die neue und um einiges größere Tribüne sowie der natürlichen Kessellage der Strecke ist heuer fast ein Naturstadion geschaffen worden. Dazu werden die Zäune enger gesetzt, wodurch die Fans noch näher zu den Ski-Stars rücken können.
Heuer hat die ÖSV-Equipe erstmals einen echten Heimvorteil am Ganslernhang. Bereits vor den Rennen in Wengen reiste das rot-weiß-rote Slalomteam nach Kitzbühel, um auf dem Ganslernhang ein paar Trainingsläufe abzuwickeln.
ÖSV-Team trainierte am Ganslernhang
Der erste Kommentar von Manfred Pranger war mehr als überzeugend: „Der Ganslernhang ist fantastisch beieinander“, und weiter: „er ist schwierig, eine echte Herausforderung“. Pranger und Reinfried Herbst freuen sich über die Rückkehr zu ihrem Erfolgshang: „Der Ganslernhang – das ist Kitzbühel“, sind sie sich einig.
Viele Athleten haben sich im Vorfeld für den klassischen Ganslern eingesetzt. So auch die Fans von Reinfried Herbst, die kommendes Wochenende in Kitzbühel ihren Star triumphieren sehen wollen. Tatsächlich lief der Salzburger im Ganslern-Training zur Höchstform auf. Dass sie bereits jetzt die Möglichkeit bekamen, Erfahrung auf dem Hang zu sammeln, sahen die ÖSV-Asse durchwegs als einzigartige Chance.poe
Im Jahr darauf setzte man in der Organisation auf die 1-Ziel-Variante und verlegte den Slalom neuerlich auf die Strecke Hinterganslern. Dadurch wurde die Slalomstrecke um 17 Meter verlängert. In der Sportwelt kam aber diese Änderung gar nicht an. Mit ein Grund, dass heuer der Slalom auf den Ganslerhang zurückkehrt. Vorwiegend aber ist die neue Ganslernbahn Auslöser für die Rückkehr. Dadurch konnte auch der Slalomstart weiter nach oben verlegt werden und mit der neuen Kante gleich nach dem Start wurde die Strecke noch schwieriger für die Athleten.
Neue Arena für den Slalombewerb
Mit einer neuen Arena für den Slalom wartet der Kitzbüheler Ski Club bei den diesjährigen Rennen auf. Durch die neue und um einiges größere Tribüne sowie der natürlichen Kessellage der Strecke ist heuer fast ein Naturstadion geschaffen worden. Dazu werden die Zäune enger gesetzt, wodurch die Fans noch näher zu den Ski-Stars rücken können.
Heuer hat die ÖSV-Equipe erstmals einen echten Heimvorteil am Ganslernhang. Bereits vor den Rennen in Wengen reiste das rot-weiß-rote Slalomteam nach Kitzbühel, um auf dem Ganslernhang ein paar Trainingsläufe abzuwickeln.
ÖSV-Team trainierte am Ganslernhang
Der erste Kommentar von Manfred Pranger war mehr als überzeugend: „Der Ganslernhang ist fantastisch beieinander“, und weiter: „er ist schwierig, eine echte Herausforderung“. Pranger und Reinfried Herbst freuen sich über die Rückkehr zu ihrem Erfolgshang: „Der Ganslernhang – das ist Kitzbühel“, sind sie sich einig.
Viele Athleten haben sich im Vorfeld für den klassischen Ganslern eingesetzt. So auch die Fans von Reinfried Herbst, die kommendes Wochenende in Kitzbühel ihren Star triumphieren sehen wollen. Tatsächlich lief der Salzburger im Ganslern-Training zur Höchstform auf. Dass sie bereits jetzt die Möglichkeit bekamen, Erfahrung auf dem Hang zu sammeln, sahen die ÖSV-Asse durchwegs als einzigartige Chance.poe