11. Juli 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Riesenfest zum 50jährigen Bestehen
Am vergangenen Wochenende trafen sich in Brixen die Schützenkompanien des Bezirkes (mit Ausnahme von St. Ulrich, die zu Hause einen Traditionstermin wahrnehmen mussten) sowie diverse Gastkompanien aus dem benachbarten Tiroler und dem bayrischen Raum. Es hätten vielleicht noch ein paar mehr sein können, doch waren einige Kompanien durch gleichzeitige Termine (etwa dem Bataillonsfest in Kufstein) anderweitig beschäftigt und für den angestrebten Rahmen dürfte die Zahl gerade recht gewesen sein, war doch das Festzelt bis auf den letzten Platz belegt.
Jugend motivieren
Bei größtenteils strahlendem Wetter hatten sich besonders am Sonntag zahlreiche Ehrengäste und interessierte Besucher eingefunden. Sie alle konnten an drei Tagen ein buntes Programm genießen, in dem besonders der samstägliche Schwerpunkt „Jugend und Brauchtum“ hervorgehoben werden muss, der von regionalen Musik- und Tanzjugendgruppen gestaltet wurde. „Das Fest war sehr schön und von der Kompanie Brixen gut vorbereitet und durchgeführt“, kommentierte Schützenmajor Josef Pockenauer, Kommandant des Wintersteller Schützenbataillons. „Besonders lobenswert war der erstmals organisierte Jugendnachmittag und auch das Alternativ-Programm zum Festzelt für die Jungschützen, die auf dem Berg bei einer kleinen Wanderung eine Ausstellung besuchten. Dieser Weg, um die Jugend für das Schützenwesen zu gewinnen, soll auch von den künftigen Veranstaltern weiterverfolgt werden!“ Die im Jahr 1958 gegründete Schützenkompanie Brixen war ja (neben Jochberg, wo Hauptmann Fritz Noichl diesmal das Ehrenzeichen erhielt) eine der ersten Kompanien im Wintersteller-Bataillon. Sie hat sich seit Anbeginn der Pflege der Traditionen verschrieben, wobei eine der wichtigsten Aufgaben der alljährliche Antlaß-Ritt am Fronleichnams-Tag ist, wo viele Reiter von der Schützenkompanie gestellt werden. Dass sie aber auch nach vorne blicken, bewies das Engagement für die Jugend, oder auch die Ehrung des Jungschützenkönigs Mathias Knauer, der heuer bestimmt nicht zufällig aus Brixen kommt… sura
Jugend motivieren
Bei größtenteils strahlendem Wetter hatten sich besonders am Sonntag zahlreiche Ehrengäste und interessierte Besucher eingefunden. Sie alle konnten an drei Tagen ein buntes Programm genießen, in dem besonders der samstägliche Schwerpunkt „Jugend und Brauchtum“ hervorgehoben werden muss, der von regionalen Musik- und Tanzjugendgruppen gestaltet wurde. „Das Fest war sehr schön und von der Kompanie Brixen gut vorbereitet und durchgeführt“, kommentierte Schützenmajor Josef Pockenauer, Kommandant des Wintersteller Schützenbataillons. „Besonders lobenswert war der erstmals organisierte Jugendnachmittag und auch das Alternativ-Programm zum Festzelt für die Jungschützen, die auf dem Berg bei einer kleinen Wanderung eine Ausstellung besuchten. Dieser Weg, um die Jugend für das Schützenwesen zu gewinnen, soll auch von den künftigen Veranstaltern weiterverfolgt werden!“ Die im Jahr 1958 gegründete Schützenkompanie Brixen war ja (neben Jochberg, wo Hauptmann Fritz Noichl diesmal das Ehrenzeichen erhielt) eine der ersten Kompanien im Wintersteller-Bataillon. Sie hat sich seit Anbeginn der Pflege der Traditionen verschrieben, wobei eine der wichtigsten Aufgaben der alljährliche Antlaß-Ritt am Fronleichnams-Tag ist, wo viele Reiter von der Schützenkompanie gestellt werden. Dass sie aber auch nach vorne blicken, bewies das Engagement für die Jugend, oder auch die Ehrung des Jungschützenkönigs Mathias Knauer, der heuer bestimmt nicht zufällig aus Brixen kommt… sura