24. Januar 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Die Rennen für die Routiniers
Genau vor zehn Jahren stand der Schweizer Didier Cuche zum ersten Mal ganz oben am Stockerl bei den Hahnenkamm-Rennen. 1998 konnte er die Sprintabfahrt (damals auf der Variante über den Ganslernhang) gewinnen. Bei den 68. Hahnenkamm-Rennen wiederholte er dieses Glanzstück, auf der verkürzten Strecke, denn der Start musste aufgrund des starken Windes in die Mausefalle verlegt werden.
„Ich fühle mich toll. Es gab viel Druck nach meinen guten Trainingsläufen, aber das war heute wieder ein guter Lauf. Ich tat einfach, was ich tun musste und war von oben bis unten stark. Jetzt habe ich endlich meine eigene Gondel. Das gehört einfach zur Legende hier und fühlt sich gut an. Ich wollte immer so eine Gondel haben. Das ist wohl der wichtigste Sieg für mich bisher. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen,“, resümierte der Sieger. Rang zwei ging an Bode Miller, gefolgt vom Osttiroler Mario Scheiber und Michael Walchhofer.
Am Vortag zeigte der Liechtensteiner Marco Büchel groß auf. Mit einem Vorsprung von 16 Hundertstelsekunden auf Hermann Maier holte er sich seinen ersten Sieg auf der Streif. „Ich fühle mich gut. Ich bin wohl der älteste Weltcup-Sieger. Und das hier ist Kitzbühel, das ist großartig. Als Kind bin ich hierher gefahren und habe mir die Rennen angesehen. Nun fahre ich selbst mit und gewinne - ich bin sprachlos und überwältigt,“ so Marco Büchel.
Die Streif scheint für Hermann Maier, die Strecke des Comebacks zu sein. 2003 feierte der Flachauer sein wohl größtes Comeback, als er nach seinem schweren Verkehrsunfall in Kitzbühel beim Super-G zum ersten Mal wieder ganz oben auf dem Podest stand. Ganz nach oben schaffte es Hermann Maier heuer nicht, aber mit dem zweiten Rang im Super-G sowie Platz fünf in der Abfahrt zeigte der Salzburger, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. „Es ist wundervoll für mich, hier auf dem Podest zu sein. Es ist wichtig für mich, hier ein solches Ergebnis vorweisen zu können. Der zweite Platz ist wundervoll. Es gibt nichts größeres, als in Kitzbühel auf dem Podest zu stehen. Die Strecke war sehr gut präpariert.“poe
„Ich fühle mich toll. Es gab viel Druck nach meinen guten Trainingsläufen, aber das war heute wieder ein guter Lauf. Ich tat einfach, was ich tun musste und war von oben bis unten stark. Jetzt habe ich endlich meine eigene Gondel. Das gehört einfach zur Legende hier und fühlt sich gut an. Ich wollte immer so eine Gondel haben. Das ist wohl der wichtigste Sieg für mich bisher. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen,“, resümierte der Sieger. Rang zwei ging an Bode Miller, gefolgt vom Osttiroler Mario Scheiber und Michael Walchhofer.
Am Vortag zeigte der Liechtensteiner Marco Büchel groß auf. Mit einem Vorsprung von 16 Hundertstelsekunden auf Hermann Maier holte er sich seinen ersten Sieg auf der Streif. „Ich fühle mich gut. Ich bin wohl der älteste Weltcup-Sieger. Und das hier ist Kitzbühel, das ist großartig. Als Kind bin ich hierher gefahren und habe mir die Rennen angesehen. Nun fahre ich selbst mit und gewinne - ich bin sprachlos und überwältigt,“ so Marco Büchel.
Die Streif scheint für Hermann Maier, die Strecke des Comebacks zu sein. 2003 feierte der Flachauer sein wohl größtes Comeback, als er nach seinem schweren Verkehrsunfall in Kitzbühel beim Super-G zum ersten Mal wieder ganz oben auf dem Podest stand. Ganz nach oben schaffte es Hermann Maier heuer nicht, aber mit dem zweiten Rang im Super-G sowie Platz fünf in der Abfahrt zeigte der Salzburger, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. „Es ist wundervoll für mich, hier auf dem Podest zu sein. Es ist wichtig für mich, hier ein solches Ergebnis vorweisen zu können. Der zweite Platz ist wundervoll. Es gibt nichts größeres, als in Kitzbühel auf dem Podest zu stehen. Die Strecke war sehr gut präpariert.“poe