Rekorde beim Kitzbüheler Tennisclub

Im September und Oktober folgte ein Highlight auf das andere. In spannenden Spielen wurden die besten Einzel-, Doppel- und Mixed-Doppel-Spieler des Kitzbüheler Tennisclubs ermittelt.

200 Teilnehmer in den Bewerben Einzel, Doppel und Mixed Doppel sowie über 50 motivierte Kinder nahmen an der diesjährigen Clubmeisterschaft teil, sehr zur Freude von KTC-Obmann Markus Bodner. „Diese Zahlen sind schon beeindruckend. Vor wenigen Jahren gab es gar keine Clubmeisterschaft mehr, nun sprengen wir den absoluten Rekord“, berichtete er voller Euphorie.

Kinder Olympiade – die Stars von morgen
Damit die Teilnehmerzahlen in den kommenden Jahren weiter steigen, bemüht sich der Kitzbüheler Tennisclub bereits darum, die Jüngsten aktiv in die Wettkämpfe einzubeziehen. Wie das möglich ist, zeigt KTC-Trainer Florian Wunderer seit einigen Jahren eindrucksvoll mit der Kinder Olympiade. Hier dürfen alle Kinder, die Woche für Woche in verschiedenen Trainingsgruppen zum Schläger greifen, sich zum ersten Mal wettkampfmäßig messen. „Insgesamt trainieren über 100 Kinder mindestens einmal wöchentlich beim KTC, sofern Tennisplätze verfügbar sind,“ berichtet Wunderer.

Gartner und Breuer holen sich die Titel
Auch das Aushängeschild der Herren 45+ Mannschaft hat wieder zugeschlagen. Christoph Breuer setzte sich im Finale gegen Jonas Küstür durch und konnte sich zum Clubmeister krönen. „Christoph zählt nicht nur beim KTC zu den Besten. Er ist einer der Besten 45+ Spieler in Österreich“, so Sportwart Christian Lederer.

Bei den Damen konnte sich KTC-Trainerin Stefanie Gartner feiern lassen, welche sich im Finale gegen die Sensations-Finalistin Tina Penkner durchsetzen konnte.

Mittlerweile legendär sind die Mixed-Doppel und Doppel-Bewerbe. Abgehalten an jeweils einem Samstag im Oktober nahmen jeweils über 30 Paarungen an der Clubmeisterschaft teil. „Die Titel gingen an Simone Bachler und Geri Mitterer im Mixed-Bewerb, an Florian Grubhofer und Christoph Breuer bei den Herren sowie an Eyla Penkner und Tatjana Radmer bei den Damen.“