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Kitzbüheler Anzeiger

Reha-Gebäude ist auf Schiene

Kitzbühel | Schlagabtausch zwischen Opposition und Bürgermeister bei der Gemeinderatssitzung Kitzbühel. Das Thema Reha-Zentrum stand in der vergangenen Kitzbüheler Gemeinderatssitzung wieder auf der Tagesordnung. Dabei wurde heftig diskutiert.

Die Mandatare hatten sich mit Flächenwidmungsfragen zu beschäftigen. Die Opposition nutze die Gelegenheit, um aus ihrer Sicht noch ungeklärte Punkte zu erörtern.
Vor allem die Größe des geplanten Baus und auch der ausgewählte Platz stießen unter anderem bei den Ersatzgemeinderäten Gertraud Rief und Andreas Gröbner auf Unmut.

Der Stadtchef stellte die Vorzüge der Einrichtung heraus: In der neuen Reha werden 120 Betten geschaffen. Die Vamed verfügt über Kassenverträge, das heißt sie ist allgemein zugänglich. Winkler rechnet dadurch mit einem Zusatznutzen für den Tourismus.
In der neuen Einrichtung entstehen 100 Arbeitsplätze.  Die Frage nach dem Personalhaus stelle sich erst, sobald klar ist, ob die Beschäftigten tatsächlich von außerhalb sind. Auch in der Parkplatz-Frage gebe es bereits einige Gespräche. Man habe „mehrere Optionen auf Stellflächen“, wie Winkler erläuterte.
Bei der Abstimmung erteilte der Kitzbüheler Gemeinderat der Flächenwidmung sowie dem Bebauungsplan grünes Licht, die Einsprüche wurden zurückgewiesen. Somit kann mit der Realisierung des Baus demnächst begonnen werden. E. Krista Foto: Vamed

 

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