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Reformen für Parallelslalom

Drei Tage lang tagte das FIS Sub-Komitee unter der Leitung von Michael Huber am Hahnenkamm. Schwerpunkt waren Reformen im Parallelslalom.
Kitzbühel | Beim FIS-Kongress in Antalya wurde KSC-Präsident Dr. Michael Huber zum Vorsitzenden des FIS Komitees für Regeln und Wettkampfordnung gewählt und folgte damit Christian Poley nach. Vergangene Woche lud Huber eine Arbeitsgruppe nach Kitzbühel, um in einem dreitägigen Workshop die neuesten Wettkampfregeln zu diskutieren bzw. Beschlüsse vorzubereiten. Schwerpunkt dieser Zusammenkunft war eine Reform für die Wettkampfordnung für den Parallelslalom, da dieses Reglement noch aus den 70er Jahren stammt. Ebenso ein Thema war „Ein-Stangen-Bewerb“ im Riesentorlauf und Slalom. Der Einstangen-Slalom erleichtert die Abwicklung von FIS-Rennen oder niedriger kategorisierten Rennen und ist in der Schweiz schon gang und gäbe.

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