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19raiba8
08. Mai 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr

Raiffeisen Service Center: Investition für mehr Qualität

Ab Herbst nächsten Jahres werden vorerst 45 Mitarbeiter im neuen Raif-feisen Service Center tätig sein. Sie sind für die internen Verwaltungsaufgaben der Raiffeisenbanken Kitzbühel, Fieberbrunn - St. Johann i. T. und Going zuständig. „Wenn weitere Raiffeisenbanken im Bezirk am Service Center partizipieren wollen, können bis zu 100 Mitarbeiter von Oberndorf aus arbeiten“, so die Geschäftsführer Josef Meindl und Albert Wex.

Weniger Bürokratie, mehr Effizienz

Durch das gemeinsame Backoffice sinkt der Verwaltungsaufwand für die beteiligten Banken erheblich, die Prozesse werden beschleunigt und optimiert. Bankstellen-Mitarbeiter haben dadurch mehr Zeit, sich um die individuellen Bedürfnisse der Kunden vor Ort zu kümmern, Produkt- und Beratungsqualität werden verbessert.

Wertschöpfung in der Region

Während andere Banken wichtige interne Serviceleistungen meist nach Wien oder Innsbruck auslagern, bleiben die drei Raiffeisenbanken mit diesem Projekt der (dezentralen) genossenschaftlichen Tradition treu: „Die Wertschöpfung bleibt bei uns im Bezirk Kitzbühel.“

Auch die Bauaufträge werden zu einem überwiegenden Teil an einheimische Firmen vergeben. „Damit unterstützen wir die Wirtschaft und tragen direkt zur Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region bei.“

Intelligentes Architekturkonzept

Die St. Johanner Architektengruppe P3 gewann mit ihrem modernen, flexiblen Bau- und Raumkonzept den für das Raiffeisen Service Center ausgeschriebenen Architekturwettbewerb. Das Team um DI Wilfried Filzer und DI Gottfried Heugenhauser entwarf einen flachen Baukörper, der sensibel auf die lokalen Dorfstrukturen eingeht. Das Gebäude ähnelt einer in der Landschaft schwebenden, von Licht und Luft durchfluteten Scheibe. Das modulare Grundkonzept ermöglicht später schnell realisierbare und kostengünstige Erweiterungsbauten. P.R.

 

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