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Kitzbüheler Anzeiger

Das Projekt Jakobskreuz

Mit Hochdruck arbeitet die Bergbahn Pillersee weiterhin an ihrer Vision des Jakobskreuzes.

St. Jakob | Kurz nach dem die Pläne im Gemeinderat St. Jakob auf den Tisch gekommen waren, ging der öffentliche Trubel los – bekanntlich gab es eine Volksbefragung, die zugunsten des geplanten Kreuzes auf der Buchensteinwand ausging. Diese Vorgänge haben viel Zeit gekostet – wertvolle Zeit, was die Förderanträge und generelle Planung des Projektes betrifft.

Und dann kam dann noch eine Landtagswahl dazwischen von der ein weiterer Unsicherheitsfaktor ausgegangen ist. Schließlich war es Landeshauptmann Günther Platter, der eine mündliche Förderzusage für das Projekt gegeben hat.  Auf dieser Ebene hat es zumindest keinen Wechsel gegeben.

Dennoch hängen GF Manfred Bader und seine Mitstreiter derzeit ein wenig in der Luft: Immerhin rechnet Bader nicht mit einem Rückzieher des Landes. In der Zwischenzeit erledigen die Bergbahner weiterhin fleißig ihre Hausaufgaben in Sachen Einreichungen. „Wir lassen nicht locker“ bringt es auch der Ideengeber des Jakobskreuzes, Toni Wurzrainer auf den Punkt. Elisabeth Galehr, Foto: TIM

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