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Kitzbüheler Anzeiger

Projekt ist in der Zielgeraden

In Sachen Klausnerareal ist die Marktgemeinde wieder einen Schritt weiter: Bei der vergangenen Sitzung wurde der mögliche Partner, die Raiffeisen Bau Tirol, präsentiert.

St. Johann  | 13 Millionen Euro ist ein Batzen Geld – mehr als sich St. Johann für den Kauf von 38.000 Quadratmetern Grund leisten kann. Da das „Klausnerareal“ allerdings zentral gelegen ist und sich zur Ortskern-Erweiterung anbietet, kann und will die Marktgemeinde die Chance nicht vergeben.

Somit ist ein Partner vonnöten – und mit der Raiffeisen Bau Tirol hat Bürgermeister Stefan Seiwald auch einen gefunden. Im Rahmen einer Private-Public-Partnership soll das Klausnerareal gekauft und erschlossen werden.

„St. Johann ist für uns eine tolle Chance“, zeigt sich auch Raiffeisen Bau-GF Gert Arnold angetan von dem Projekt.  Eine konkrete Verwertung habe man noch nicht in petto, diese muss naturgemäß erst erarbeitet werden. „Wir planen eine schnelle Entwicklung, nach dem Kauf tickt die Uhr“, ergänzt Arnold.

Auch vor dem Kauf tickt übrigens die Uhr: Die Kauf-Option der Gemeinde läuft am 15. Juli aus. Bis dahin muss das Konstrukt mit dem neuen Partner stehen und der Deal abgewickelt werden. E. Galehr, Foto: Wörgetter

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