25. Juni 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
„Preiswerte“ Abwärme
Als eines von vier Projekten in Österreich wurde das Konzept des Tiroler Holzwerkstoffherstellers auf nationaler Ebene ausgezeichnet und für den europäischen Umwelt-Innovationspreis (EEP-Award) nominiert. Der Preis wurde am 9. Juni im Beisein von Bundesminister Josef Pröll im Umweltministerium übergeben.
„Die Nutzung von Abwärme zur weiteren Nutzung ist eine sinnvolle und technisch gute Idee“, lobte die Jury. Ein weiterer Pluspunkt des EGGER Umweltprojektes: „Die angewandten technischen Lösungen und eingesetzten Verfahren sind gut auf andere Unternehmen übertragbar und damit multiplizierbar.“ Damit unterstreicht EGGER einmal mehr seine Rolle als innovativer Vorreiter für umweltverträgliche Produktions- und Logistikkonzepte.
Synergien zum Schutz der Umwelt nutzen
„Umweltschutz hat für EGGER einen hohen Stellenwert. Diese Nominierung ist eine große Ehre für uns als Unternehmen, aber auch für die mit dem Projekt betrauten Mitarbeiter“, freut sich Walter Schiegl, Leitung Technik und Produktion der EGGER Gruppe. „Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie Synergiepotenziale zwischen Industriebetrieben und der örtlichen Bevölkerung zum Schutz der Umwelt realisiert werden können.“ Die Bauarbeiten am Umweltprojekt im EGGER Stammwerk in St. Johann haben im April 2008 begonnen. Aller Voraussicht nach wird das Fernwärmenetz wie geplant mit einer Erstlieferung an Wärme von EGGER Ende August 2008 in Betrieb genommen werden.
Der EEP Award wird dieses Jahr bereits zum sechsten Mal von der European Environmental Press (EEP) und dem Verband der europäischen Umweltfachleute vergeben. Auf österreichischer Ebene nominierte ein unabhängiger Fachbeirat aus 13 Einreichungen vier Gewinner, neben EGGER sind dies Projekte der Donau Chemie, der Vienna Business Agency und der EVK DI Kerschhaggl GmbH. Aus den Siegerprojekten auf nationaler Ebene wählt nun eine internationale Fachjury die zehn besten Projekte aus ganz Europa, diese werden dann auf der internationalen Umweltmesse Pollutec in Lyon im Dezember präsentiert. Die Gewinner erhalten einen Messestand bei der Pollutec sowie umfangreiche Berichterstattung in den 21 europaweiten Medien der European Environmental Press.
„Die Nutzung von Abwärme zur weiteren Nutzung ist eine sinnvolle und technisch gute Idee“, lobte die Jury. Ein weiterer Pluspunkt des EGGER Umweltprojektes: „Die angewandten technischen Lösungen und eingesetzten Verfahren sind gut auf andere Unternehmen übertragbar und damit multiplizierbar.“ Damit unterstreicht EGGER einmal mehr seine Rolle als innovativer Vorreiter für umweltverträgliche Produktions- und Logistikkonzepte.
Synergien zum Schutz der Umwelt nutzen
„Umweltschutz hat für EGGER einen hohen Stellenwert. Diese Nominierung ist eine große Ehre für uns als Unternehmen, aber auch für die mit dem Projekt betrauten Mitarbeiter“, freut sich Walter Schiegl, Leitung Technik und Produktion der EGGER Gruppe. „Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie Synergiepotenziale zwischen Industriebetrieben und der örtlichen Bevölkerung zum Schutz der Umwelt realisiert werden können.“ Die Bauarbeiten am Umweltprojekt im EGGER Stammwerk in St. Johann haben im April 2008 begonnen. Aller Voraussicht nach wird das Fernwärmenetz wie geplant mit einer Erstlieferung an Wärme von EGGER Ende August 2008 in Betrieb genommen werden.
Der EEP Award wird dieses Jahr bereits zum sechsten Mal von der European Environmental Press (EEP) und dem Verband der europäischen Umweltfachleute vergeben. Auf österreichischer Ebene nominierte ein unabhängiger Fachbeirat aus 13 Einreichungen vier Gewinner, neben EGGER sind dies Projekte der Donau Chemie, der Vienna Business Agency und der EVK DI Kerschhaggl GmbH. Aus den Siegerprojekten auf nationaler Ebene wählt nun eine internationale Fachjury die zehn besten Projekte aus ganz Europa, diese werden dann auf der internationalen Umweltmesse Pollutec in Lyon im Dezember präsentiert. Die Gewinner erhalten einen Messestand bei der Pollutec sowie umfangreiche Berichterstattung in den 21 europaweiten Medien der European Environmental Press.