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32praktikum
14. August 2018
aktualisiert: 08.08.18, 13:24 Uhr

Ein Praktikum im Ausland

Möglichst viele unterschiedliche Erfahrungen in landwirtschaftlichen und touristischen Bereichen gilt es nun für insgesamt elf Schüler der LLA Weitau in Irland zu sammeln.

St. Johann | Fünf Burschen aus der Fachschule für Landwirtschaft, vier Schülerinnen aus dem Fachbereich Betriebs- und Haushaltsmanagement und zwei Mädchen aus der Fachschule für Pferdewirtschaft haben im heurigen Sommer die Chance,  mit der finanziellen Unterstützung durch das EU Projekt Erasmus  + ein mehrwöchiges Auslandspraktikum in Irland zu absolvieren. Einer weiteren Schülerin wird durch die Unterstützung ein zehnwöchiges Praktikum auf dem Landesgestüt in Bayern ermöglicht.

Verschiedene landwirtschaftliche Betriebe, diverse „Bed and Breakfast“ Betriebe und ein riesiges Gestüt mit ca. 200 Pferden wurde für die Schülerinnen und Schüler je nach Ausbildungsschwerpunkt an der LLA Weitau individuell ausgewählt.

Ein wesentlicher Aspekt für die Schüler ist natürlich die Erweiterung der Englisch-Kompetenzen und die Förderung der Selbstständigkeit. Die meisten Schüler sind zum ersten Mal alleine in einem fremden Land, müssen sich auch dort erstmals Verschiedenes selbst organisieren und lernen auf eigenen Beinen zu stehen.

Ein wesentlicher Erfolg kann darin gesehen werden, dass die Teilnehmer durch den Zugewinn an Erfahrungen einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung des ländlichen Raumes leisten werden. Die Bildung und Stärkung der Jugend soll der Landflucht entgegenwirken und zu Innovationen und Investitionen in Landgemeinden führen. In den kleinstrukturierten Betrieben gilt es, ständig aktiv und kreativ zu bleiben um Nieschenprodukte zu kreieren, produzieren und vermarkten zu können, damit die ererbten Höfe für die nächsten Generationen erhalten bleiben. Schließlich lebt auch der Tourismus von der gut erhaltenen Naturlandschaft und dem intakten Landleben.

Das Erasmus + Projekt zielt auch darauf aus, Vorurteile abzubauen und die Mobilität der Jugendlichen zu fördern, um deren Horizont zu erweitern und Kontakte in anderen EU Ländern zu knüpfen.  

Nach den ersten Tagen des Wäschewaschens,  Fensterputzens, Rasenmähens, Kühemelkens wurden auch schon viele wunderbare Landschaftsbilder in die Heimat geschickt.

Bild: Auf dem Foto im Uhrzeigersinn: Andreas Radinger aus Söll, Michael Egger aus St. Johann i. T., Daniel Ehrenstrasser aus Niederndorferberg, Annalena Daum aus Hippach, Magdalena Schroll aus Kirchberg, Anna-Lena Seywald aus  Kufstein, Christina Hagn aus Lofer, Achrainer Alina aus Westendorf, Jonas Exenberger aus Söll und Martin Pfannhauser aus St. Martin  bei Lofer. Nicht im Bild: Maria Eller aus Tulfes, Carina Brinker aus Itter. Foto: LLA Weitau

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