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Kitzbüheler Anzeiger

Präsident zieht Bilanz

Kitzbühel | Im Gespräch mit Markus Ehrensperger zog Hans Spiegelmayr, Präsident des EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel Bilanz über die bisherige Saison. Zudem sprach er über die neue Liga und seine Erwartungen für die bevorstehenden Play-off Spiele.

Herr Spiegelmayr, wie sehen Sie die bisher verlaufene Saison des EC „die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel:

Spiegelmayr: Mit dem Gewinn des Grunddurchgangs ist der Verlauf dieser Saison bis dato natürlich sehr zufriedenstellend. Die Jungen einheimischen Spieler haben sich in dieser Saison wiederum gut entwickelt, was mir persönlich ein großes Anliegen ist. Die Neuzugänge haben sich sehr gut ins Team integriert und ich denke das war auch eines der Geheimnisse des Erfolgs. Dies ist jedoch alles schon Vergangenheit und am kommenden Samstag beginnen die Play-Offs und hier werden die Karten wieder neu gemischt.

Welche Erwartungen haben Sie ans Play-Off und wie sehen Sie den Halbfinal Gegner, den ECE Kapfenberg Bulls:

Spiegelmayr: Die Spiele gegen Kapfenberg werden mit Sicherheit sehr eng. Die Mannschaft aus Kapfenberg hat nach anfänglichen Schwierigkeiten einen sehr guten Lauf hingelegt und es wird für uns keine leichte Aufgabe werden. Jetzt heißt es im Play-Off hellwach zu sein, um hoffentlich ein Meisterfinale in Kitzbühel zu haben.

Wie sehen Sie die neue Liga, hat sie ihre Erwartungen erfüllt:

Spiegelmayr: Die neue Liga, die Nationale Amateur Hockey Liga, hat grundsätzlich alle unsere Erwartungen erfüllt. Nachdem wir etliche Jahre in der Tiroler Eliteliga gespielt haben, hat die Teilnahme an der NAHL, neue interessante Gegner für die Mannschaft und Zuseher gebracht. Die Liga hat auch ein sehr hohes Niveau, welches immer wieder von Experten und Schiedsrichtern bestätigt wird.

Wird der EC „die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel nächs­tes Jahr wieder in der NAHL spielen:

Spiegelmayr: Nachdem die Ambitionen der Nationalliga (zweithöchste Liga Österreichs) wiederum mehr an der Teilnahme von slowenischen Mannschaften gehen, ist es für uns mit Sicherheit das Bes­te eine weitere Saison in der NAHL zu spielen. Wir hoffen dass im nächsten Jahr eventuell eine weitere Mannschaft in der NAHL mitwirken wird, damit acht Mannschaften um den Titel kämpfen. MaEh, Foto: Nöckler

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