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16. August 2010
aktualisiert: 11.04.12, 09:42 Uhr

Positives Resüme nach Triathlonwochenende in Kitzbühel

Kitzbühel | Von Donnerstag bis Sonntag befanden sich Tirol und Kitzbühel im Triathlon-Fieber. Die weltbesten TriathletInnen bestritten am Samstag und Sonntag ihre World Championship Series-Rennen. Die 18.000 BesucherInnen am Schwarzsee sahen spannende Wettkämpfe, zudem viele ehrgeizige HobbysportlerInnen, sportive Polizisten und ambitionierte Kinder.

 Heute wurde der Dextro Energy Triathlon in Kitzbühel mit einem für die Triathlonstars nicht alltäglichem Showbewerb beendet. Am Hahnenkamm flogen zwei Athleten mit Paragleitern von Element3. 14 Stars der World Championship-Rennen am Wochenende wollten in die Lüfte, aber nur zwei konnten. So musste das Los entscheiden und die beiden Neuseeländer Ryan Sissons, der beim Herrenrennen 24. wurde, und seine Landsfrau Nicky Samuels (Rang 14) hoben ab. "Es war unbeschreiblich, ein tolles Erlebnis", sagte Nicky, nachdem sie gut gelandet war. Wie Ryan war es auch ihr erster Flug mit einem Paragleiter.

 Positive Bilanz
Die größten Sorgen bereiteten OK-Chef Manfred Bachmann letzte Woche die Wettervorhersage. "Aber zum Glück trafen die Prognosen nicht ein und wir hatten richtiges Wetterglück. Bei den Herren und Damen am Sonntag sogar Prachtwetter, nur bei den Kinderbewerben am Freitag schüttete es einige Male", sagt der Kitzbüheler. Die Veranstaltung ist für Bachmann und sein Team perfekt abgelaufen. "Sehr viele Leute - von den Offiziellen der ITU, AthletInnen, TeilnehmerInnen bei den Jedermann- und Kinderbewerben und viele BesucherInnen - haben uns auf die Schultern geklopft. Das Feedback war durchwegs positiv. Besonders gut hat sich die Verlegung der Radstrecke in die Kitzbüheler Innenstadt bewährt. Bei den meisten WM-Rennen kommen Spitzengruppen fast nie ins Ziel, weil die Strecken nur flach sind. Bei uns ist sie kurvig mit Anstiegen, dadurch wurden die Rennen auch sehr spannend."

 "Das ganze Rundherum ist gut angekommen. Da hat die kurzfristige Absage des Star-DJs "Jesus Luz", der bei unserer Sunset-Party auflegen hätte sollen, nicht gestört", meint Bachmann weiter. Zu den WM-Rennen meint der 47-Jährige: "Mich freuts sehr, dass Andrea Hewitt wieder aufs Stockerl kam. Bei unserem ersten Triathlon 1997 stürzte sie in Führung liegend und ein Jahr später gewann sie hier. Wir haben seither eine nette Freundschaft. Mit Hayes und Findlay haben wir zwei tolle Sieger und zwei neue Gesichter, die in den nächsten Jahren noch viele Rennen gewinnen werden."

 Marko: "Diese Veranstaltung hat einen großen Sprung gemacht."
Peter Marko, Geschäftsführer von Kitzbühel Tourismus, streute der Veranstaltung Rosen: "Als ich heute durch die Stadt ging, redeten mich viele Leute über die tolle Triathlonveranstaltung an. Im Vergleich zu den letzten Jahren hat der World Championship-Triathlon mit all den Hobbybewerben einen großen Sprung gemacht. Mit 148 Ländern, die Bilder von unserer Region ausgestrahlt haben, gehört diese Veranstaltung zu einer der medial wichtigsten im Sommer. Wir sind absolut zufrieden mit den letzten Tagen und waren vor allem in unseren Zielmärkten stark vertreten."

 Wie geht es weiter?
Im nächsten Jahr soll Kitzbühel wieder WM-Austragungsstätte der ITU World Championship Series werden, "wenn wir den mündlichen Zusagen der ITU-Offiziellen Glauben schenken. Aber fix ist der Bewerb erst, nachdem wir unsere internen Besprechungen abgeschlossen haben und uns danach mit der ITU einigen konnten. Jetzt werden die letzten Tage analysiert. Aber es ist natürlich eine große Ehre für uns, wenn wir mit Vorschusslorbeeren vom Weltverband überhäuft werden."

Viele Fotos in unserer GALERIE

Video Jedermanntriathlon 2009 mit Peter Marko

 

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