Zum Inhalt springen
Kitzbüheler Anzeiger GmbH
Wir verwenden Cookies für dein individuelles Surf-Erlebnis, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. (inkl. US-Anbietern)
Responsible for data privacy
Kitzbüheler Anzeiger GmbH
To the privacy policy
badgebadge
Job AnzeigerImpulsTrendig MagazinServus
Mein Abo
Aktuelles
Meldungen
Wirtschaft
Kultur
Bezirk
Sport
Orte
Suche
st
11. April 2010
aktualisiert: 11.04.12, 09:42 Uhr

Pirnbacher überraschend Vizebürgermeister

St. Ulrich  |  In der kleinen Gemeinde am Pillersee stehen seit der konstituierenden Gemeinderatssitzung die Zeichen auf Sturm.

Die Liste von Bürgermeisterin Brigitte Lackner schlug überraschend Amtsleiter Ernst Pirnbacher, der mit seiner Liste „Lebenswertes St. Ulrich am Pillersee“ drei Mandate geholt hatte, als Vizebürgermeister vor.
Lackners Herausforderer in der Bürgermeisterwahl, Georg Wörter, der ebenso wie Lackner mit seiner Liste fünf Mandate erringen konnte, ging hingegen leer aus: Er unterlag mit fünf Stimmen seinem Mitbewerber Pirnbacher, der acht Stimmen erhielt. „Gegenüber den Wählern ist das eine Frechheit“, ist Wörter im Gespräch mit dem Kitzbüheler Anzeiger verärgert. „417 Nuaracher wollten mich in der Stichwahl als Bürgermeister, und jetzt bin ich nicht einmal Stellvertreter.“

Was Wörter außerdem wurmt: Der Gemeindevorstand wurde personell verkleinert: Mit BM Brigitte Lackner und ihrem Fraktionskollegen Hans Winkler, Vize Ernst Pirnbacher und Georg Wörter wird er ab sofort nur mehr von vier Personen gebildet. Mario Horngacher von Wörters Liste ging durch die Reduzierung leer aus.
„Wir werden beim Land nachprüfen lassen, ob rechtlich alles einwandfrei abgelaufen ist“, kündigte Wörter, der einen Formalfehler vermutete, schon in der konstituierenden Gemeinderatssitzung an.

Doch das Land gab grünes Licht, wie BM Lackner und ihr Vize, Amtsleiter Pirnbacher, auf Anfrage bestätigen. „Rechtlich ist alles sattelfest, es gab keine Einwände.“

Die Verkleinerung des Vorstands begründet Lackner mit einer notwendigen Straffung: „Wir sind damit schlagkräftiger.“ Alexandra Fusser. Foto: Ersi

E-Paper
Aktuelles
Suche
Mein Abo

Logo

Kontakt

Kitzbüheler Anzeiger GmbH

Achenweg 22/B0.2

6370 Kitzbühel

Österreich

Hilfe & Service

  • Abo abschließen
  • Inserat bestellen
  • Mediadaten
  • Job Anzeiger

Newsletter

Erhalten Sie exklusive Informationen direkt in Ihr Postfach!
+43 (0) 5356 6976
info@kitzanzeiger.at
Facebook
Instagram
  • AGBs
  • Impressum
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Cookies
  • Newsletter