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Kitzbüheler Anzeiger

Die Pillerseetaler mit Höhen und Tiefen

Bezirk | Die Weihnachtsfeiertage für unsere PillerseeTaler waren kurz und das Wettkampfgeschehen hat Fide, Landi, Romed, Markus und Kathi wieder voll erfasst. Die Saison geht langsam ihren Höhepunkten entgegen. Gerade rechtzeitig zum Start der zweiten Saisonhälfte geht es zum Glück auch bei Fritz Pinter wieder aufwärts. Denn mit den „Trophy“-Klassikern in Oberhof, Ruhpolding und Antholz stehen in den kommenden Wochen echte Kracher auf dem Rennkalender.

„Das gute Gefühl ist wieder zurück!“

Dank des Staffel-Sieges im Rahmen der Österreichischen Meisterschaften in Hochfilzen konnte sich Fide klar für die Weltcuprennen in Oberhof qualifizieren: „Das war unheimlich wichtig für mich. Das Gefühl beim Laufen ist jetzt wieder wesentlich besser, als es noch Anfang Dezember war“, freut sich der PilllerseeTaler, der am Freitag beim Flutlicht-Sprint in Oberhof am Start stehen wird. „Oberhof ist für mich zwar immer eine schwierige Angelegenheit, aber die Leistungen dort empfehlen mich für den darauffolgenden Weltcup in Ruhpolding und dort rechne ich mir gute Chancen auf wertvolle Punkte aus.“

„Bester Saisonstart meiner Karriere“

Für Romed Baumann läuft die Saison bisher so gut wie noch nie. Platz 6 im Gesamtweltcup, Platz 11 im Riesentorlauf-Weltcup, Platz 6 im Super-G-Weltcup und Platz 4 im Abfahrtsweltcup - so die aktuelle Bilanz des Hochfilzeners für den es in den kommenden Wochen ebenfalls ordentlich zur Sache geht.

„Mit Adelboden, Wengen und natürlich meinem Heimrennen in Kitz mit Super-G, Abfahrt, Slalom und Klassischer Kombination stehen die ganz großen Highlights dieses Winters bevor“, freut sich Romed und blickt zuversichtlich in die Zukunft. „Ich weiß, dass ich super drauf bin. Mein Ziel ist daher ganz klar: weiterhin an die Erfolge der letzten Rennen anschließen und mich im Weltcup noch weiter nach vorne schieben.“

Ein ganz besonderer Höhepunkt liegt bereits hinter Romed. Als einer von nur fünf ÖSV-Athleten durfte er vergangenen Sonntag beim Parallelslalom-Event im Münchner Olympia-Park an den Start gehen. „Das war echt ein unbeschreibliches Gefühl, von mehr als 20.000 Zuschauern angefeuert zu werden. Eine tolle Werbung für unseren Sport und ein super Erlebnis, auch wenn ich es leider nicht bis ins Finale geschafft habe.“

BU: Dominik Landertinger genießt seine freie Zeit im Fieberbrunner Café Illius, wo für ihn eine eigene Fanecke eingerichtet wurde. Landi selbst hat auch einige persönliche Erinnerungen beigesteuert. Foto: smpr.at
 

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