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Kitzbüheler Anzeiger

Phantombilder zu Juwelierraub

Ablauf des Überfalls: Ein Mann betratt das Juweliergeschäft. Unmittelbar danach betrat eine weitere, ebenfalls männliche Person das Geschäft. Die Geschäftsinhaberin fragte die erste Person, ob sie helfen könne, worauf diese antwortete „Interessiere mich für Kette im Schaufenster“.

Während dieses Vorganges betrat ein weiterer Mann das Geschäft. Dieser stellte sich aber später als Kundschaft heraus und wurde vor den beiden anderen bedient. Nachdem der Kunde das Geschäft verlassen hatte, wandte sich die Geschäftsfrau wieder den beiden anderen Kunden zu.

Als die Frau die Vitrine aufsperren wollte, nahm sie der zweite Mann in den Schwitzkasten. Die Männer forderten die Frau auf ruhig zu bleiben. In weiterer Folge wurde das Opfer zu Boden gedrückt. Die Frau wurde an den Beinen und Händen mit Kabelbindern gefesselt. Die Täter räumten die Vitrinen aus und erbeuteten Goldschmuck, hauptsächlich  in Form von Ringen und Ketten. Bevor die Täter flüchteten, knebelten sie die Frau. Ihre Beute verstauten sie in einen Seesack in den Farben schwarz, rot und weiß.

Die Schadenshöhe ist derzeit unbekannt, kann aber als hoch angenommen werden. Das Opfer konnte sich nach einiger Zeit selber aus ihrer misslichen Lage befreien und die Polizei verständigen. Die Frau erlitt leichte Verletzungen.

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