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Kitzbüheler Anzeiger

Pflegerin Gerlinde sorgt für Chaos

Die Jochberger Heimatbühne bringt wieder einen Lachschlager zur Aufführung – „Den Letzten beißt der Hund“. Das „fast kriminelle“ Stück ist im Jänner an mehreren Terminen zu sehen.

Jochberg | Dieses Mal geht’s in dem Stück um die Familie Beinlich. Bei der hängt der Haussegen auf Halbmast, denn das Zusammenleben mit Opa Xaver gestaltet sich mitunter schwierig. Vor allem Schwiegertochter Uschi liegt mit Xaver im Dauerclinch. Da sie sich auf ihre Kandidatur für den Landtag konzentrieren muss, engagiert sie für Xaver eine polnische Pflegerin. Kurz darauf steht eine junge Dame vor der Tür. Xaver kann dem Anblick der etwas freizügigen Schönheit durchaus etwas abgewinnen. Auch Xavers Freund Sepp ist von Gerlinde hingerissen.

Haarsträubende Missverständnisse
Als im Auftrag der Partei eine Reporterin des örtlichen Lokalblattes erscheint, um Uschi zu interviewen, kommt es dank Gerlinde und der liebeshungrigen Rentner zu haarsträubenden Missverständnissen, die Uschis politische Karriere zu beenden drohen. Doch nicht genug, plötzlich steht auch noch Gerlindes „Arbeitgeber“, ein Kleinkrimineller, in Xavers Wohnung und will das Gartenhäuschen der Familie als Depot für seine Hehlerware benützen. Doch er hat nicht mit der Spitzfindigkeit des vitalen Seniors Xaver gerechnet.

Insgesamt handelt es sich um  ein Lustspiel mit vielen Wendungen, die das Publikum überraschen. Die nächsten Vorstellungen der Heimatbühne Jochberg  gibt es am 4. und 14. Jänner (jeweils 20 Uhr), am 19. Jänner (18 Uhr) sowie am 28. Jänner (20 Uhr)  im Kultursaal Jochberg zu sehen. Kartenreservierungen: nur unter Tel. 0664/93319465 ab 14 Uhr. KA

Bild: Die Jochberger Heimatbühne begeistert mit einem Lustspiel über turbulente Familienkonflikte. Foto: Heimatbühne Jochberg

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