07. April 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
Pächter für Restaurant dringend gesucht
Gegen den Betreiber des Restaurants Auszeit im Sportpark wurde das Konkursverfahren eingeleitet, seit rund zwei Wochen ist das Lokal deshalb geschlossen.
Die Stadtgemeinde Kitzbühel ist deshalb sehr bemüht, so rasch wie möglich einen neuen Pächter für die Sportstätte zu finden. Zwischen 3.500 und 4.000 Euro soll der neue Pachtzins betragen, wie Stadtchef Klaus Winkler auf Anfrage des Kitzbüheler Anzeigers bestätigt.
Warum die Pacht künftig um das drei -bis vierfache des bisherigen Betrages erhöht werden soll, begründet Winkler mit den erhöhten Kosten für die Stadtgemeinde.
Ablöse für Inventar und Innenausbau
Der ehemalige Wirt habe in den Rohbau investiert, erläutert Winkler. Das bedeutet konkret, dass der Lokalbetreiber den Ausbau der Küche und des Restaurantbereichs sowie das gesamte Inventar finanziert hat. Im Gegenzug habe die Stadtgemeinde einen niedrigen Pachtzins eingefordert.
Laut Vereinbarung muss die Stadtgemeinde die Investitionen für den Innenausbau, das bewegliche Inventar ablösen und die Bankverbindlichkeiten übernehmen. Die Summe stehe aber noch nicht fest, sagt Winkler und verweist auf das laufende Verfahren.
Gerüchte, wonach der jährliche Abgang des Sportparks 350.000 Euro betragen sollen, weist Winkler im Übrigen scharf zurück. „Der tatsächliche Abgang für Betriebskosten und Personal beträgt 200.00o Euro und das ist die Grenze, die wir auf keinen Fall überschreiten wollen.“ Alexandra Fusser
Die Stadtgemeinde Kitzbühel ist deshalb sehr bemüht, so rasch wie möglich einen neuen Pächter für die Sportstätte zu finden. Zwischen 3.500 und 4.000 Euro soll der neue Pachtzins betragen, wie Stadtchef Klaus Winkler auf Anfrage des Kitzbüheler Anzeigers bestätigt.
Warum die Pacht künftig um das drei -bis vierfache des bisherigen Betrages erhöht werden soll, begründet Winkler mit den erhöhten Kosten für die Stadtgemeinde.
Ablöse für Inventar und Innenausbau
Der ehemalige Wirt habe in den Rohbau investiert, erläutert Winkler. Das bedeutet konkret, dass der Lokalbetreiber den Ausbau der Küche und des Restaurantbereichs sowie das gesamte Inventar finanziert hat. Im Gegenzug habe die Stadtgemeinde einen niedrigen Pachtzins eingefordert.
Laut Vereinbarung muss die Stadtgemeinde die Investitionen für den Innenausbau, das bewegliche Inventar ablösen und die Bankverbindlichkeiten übernehmen. Die Summe stehe aber noch nicht fest, sagt Winkler und verweist auf das laufende Verfahren.
Gerüchte, wonach der jährliche Abgang des Sportparks 350.000 Euro betragen sollen, weist Winkler im Übrigen scharf zurück. „Der tatsächliche Abgang für Betriebskosten und Personal beträgt 200.00o Euro und das ist die Grenze, die wir auf keinen Fall überschreiten wollen.“ Alexandra Fusser