04. Dezember 2007
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr
Optimaler Platz für Betriebe
Der frühe Wintereinbruch hat zwar auch die Bauarbeiten an der Umfahrungsstraße in Brixen etwas verzögert, aber noch liegt man gut in der Zeit. Auch während der Wintermonate wird hier übrigens voll weitergearbeitet werden, nämlich im Tunnel. Er soll – wie eigentlich alle Bereiche – gemäß neuesten Sicherheitsstandards ausgestattet werden.
Asphaltierung kommt
“Ich weiß, dass der Bevölkerung in der letzten Zeit viel zugemutet wurde. Die Eröffnung mit Mitte Mai ist aber absehbar”, so Bürgermeister Ernst Huber. Er betont auch, dass die problematische einspurige Zufahrt zum Ortsteil Winkl nun endlich aufgehoben wird. “Wir konnten leider nicht früher asphaltieren, weil das Unternehmen, das die Erdgas-Leitungen verlegt, noch nicht bereit war. In spätestens zwei Wochen werden aber beide Zufahrten asphaltiert und die Notstraße übers Feld abgebaut!”
Lob vom Land
Dass die Wirtschaft in Brixen auch mit verkehrsberuhigtem Ortskern höchst lebendig bleibt, dafür soll unter anderem ein neues Gewerbegebiet sorgen. “Wir haben in Brixen nur wenig Möglichkeiten und suchen schon sehr lange”, erklärt BM Huber. “Im Osten kommt eine Bachverbauung und am südlichen Ortsrand entsteht eine ökologische Erholungsfläche, wo ein Gewerbegebiet wirklich nicht hinpasst. Gemeinsam mit Vizebürgermeister Simon Schroll haben wir das gesamte Projekt in den letzten zwei Jahren vorangetrieben, nach Lösungen gesucht und viele Verhandlungen geführt. Für die benötigten landwirtschaftlichen Ausgleichsflächen hat die Gemeinde rund 130.000 Euro investiert. Von der Raumordnungsabteilung des Landes gab es nun aber Lob für den Standort, die Fragen bezüglich Naturschutz und Wasserbau sind ausverhandelt und bis Weihnachten dürfte die Genehmigung auch schriftlich vorliegen”.
Nur heimische Betriebe
Das “Gewerbegebiet Brixen” wird am Westportal in der Nähe der Tankstelle angesiedelt, es liegt verkehrsgünstig ohne benachbarte Wohngebiete. Es umfasst 17.000 m2, 10.000 m2 wurden sofort an Brixener Unternehmen vergeben und auch für die restliche Fläche gibt es schon heimische Interessenten. Einige Firmen, wie etwa ein Fahrunternehmer und eine Tischlerei, waren schon lange bemüht, aus dem unmittelbaren Wohngebiet herauszukommen oder streben eine Erweiterung der bestehenden Betriebe an. “Wir sind vom Erfolg und Nutzen des Gewerbegebietes überzeugt”, so Huber, “geplant ist, dass die Bauarbeiten der ersten Betriebe schon im Frühjahr beginnen können.”sura
Asphaltierung kommt
“Ich weiß, dass der Bevölkerung in der letzten Zeit viel zugemutet wurde. Die Eröffnung mit Mitte Mai ist aber absehbar”, so Bürgermeister Ernst Huber. Er betont auch, dass die problematische einspurige Zufahrt zum Ortsteil Winkl nun endlich aufgehoben wird. “Wir konnten leider nicht früher asphaltieren, weil das Unternehmen, das die Erdgas-Leitungen verlegt, noch nicht bereit war. In spätestens zwei Wochen werden aber beide Zufahrten asphaltiert und die Notstraße übers Feld abgebaut!”
Lob vom Land
Dass die Wirtschaft in Brixen auch mit verkehrsberuhigtem Ortskern höchst lebendig bleibt, dafür soll unter anderem ein neues Gewerbegebiet sorgen. “Wir haben in Brixen nur wenig Möglichkeiten und suchen schon sehr lange”, erklärt BM Huber. “Im Osten kommt eine Bachverbauung und am südlichen Ortsrand entsteht eine ökologische Erholungsfläche, wo ein Gewerbegebiet wirklich nicht hinpasst. Gemeinsam mit Vizebürgermeister Simon Schroll haben wir das gesamte Projekt in den letzten zwei Jahren vorangetrieben, nach Lösungen gesucht und viele Verhandlungen geführt. Für die benötigten landwirtschaftlichen Ausgleichsflächen hat die Gemeinde rund 130.000 Euro investiert. Von der Raumordnungsabteilung des Landes gab es nun aber Lob für den Standort, die Fragen bezüglich Naturschutz und Wasserbau sind ausverhandelt und bis Weihnachten dürfte die Genehmigung auch schriftlich vorliegen”.
Nur heimische Betriebe
Das “Gewerbegebiet Brixen” wird am Westportal in der Nähe der Tankstelle angesiedelt, es liegt verkehrsgünstig ohne benachbarte Wohngebiete. Es umfasst 17.000 m2, 10.000 m2 wurden sofort an Brixener Unternehmen vergeben und auch für die restliche Fläche gibt es schon heimische Interessenten. Einige Firmen, wie etwa ein Fahrunternehmer und eine Tischlerei, waren schon lange bemüht, aus dem unmittelbaren Wohngebiet herauszukommen oder streben eine Erweiterung der bestehenden Betriebe an. “Wir sind vom Erfolg und Nutzen des Gewerbegebietes überzeugt”, so Huber, “geplant ist, dass die Bauarbeiten der ersten Betriebe schon im Frühjahr beginnen können.”sura