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21. Oktober 2023
aktualisiert: 18.10.23, 14:20 Uhr

Vom Operationssaal ins Lazarett

Rund 100 Sanitäter und Ärzte des Sanitätszentrums West des Bundesheeres übten dieser Tage auf dem Truppenübungsplatz in Hochfilzen. Der Schwerpunkt lag auf dem Transport und der Versorgung von Verwundeten.

Hochfilzen | Vom Lehrsaal bzw. dem Operationssaal ging es dieser Tage für 100 Ärzte und Sanitäter hinaus ins Gelände. Die Verantwortlichen des Sanitätszentrums West hatten eine groß angelegte Waffenübung am Truppenübungsplatz organisiert. „Bei dieser Übung hatten wir einen Milizanteil von rund 60 Prozent, darunter sind Ärzte, die unsere Einheit mit ihren Fähigkeiten unterstützen“, klärte Major Richard Hörtnagl auf.

Die Übungsannahme forderte alles ab: Ein Fahrzeug eines militärischen Konvois erhält einen Minentreffer, ein Soldat ist so schwer verwundet, dass eine Versorgung am Unfallort nicht mehr ausreicht. An dieser Stelle setzten die übenden Soldaten daher die sogenannte „Sanitätskette“ in Gang – und das unter Kriegsbedingungen, die am TÜPL sehr realitätsgetreu nachgestellt werden konnten. Das Operationsteam simulierte die Versorgung in einem Feldlazarett. Vor allem für die Ärzte eine Herausforderung, da in einer Baracke gearbeitet wurde.

Wie TÜPL-Kommandant Oberst Thomas Abfalter erklärte, war diese Übung nur eine von vielen, die alljährlich in Hochfilzen durchgeführt wird. Rund 50.000 Personen nehmen jährlich daran teil. Rund 20 Prozent kommen aus dem europäischen Ausland, die meisten davon kommen von der deutschen Bundeswehr. M. Klausner

Bild: Feldlazarett: Ein ganzes OP-Team – zusammengesetzt aus Pflegern und Ärzten aus ganz
Österreich – simulierte eine Patientenversorgung in einer Hütte. Foto: Klausner

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