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olympiakitz
03. Juli 2010
aktualisiert: 11.04.12, 09:42 Uhr

Olympische Alpinbewerbe in Kitzbühel?

Kitzbühel  |  Mit seiner Aussage über die so genannte „Olympiaaushilfe“ hat LH Günther Platter am Montag die öffentliche Diskussion neu angefacht. Tirol sei jederzeit in der Lage und bereit, der Münchener Olympiakandidatur zu helfen, wenn es dort Probleme mit den Veranstaltungsorten für die alpinen und nordischen Bewerbe geben sollte, bekräftige Platter zudem in einer Aussendung.
München bewirbt sich bekanntlich um die Austragung der Olympischen Winterspiele 2018. In Garmisch-Partenkirchen, wo die alpinen Bewerbe stattfinden sollen, weigerte sich bislang ein Großteil der Grundeigentümer, der Bewerbergesellschaft die notwendigen Flächen zu überlassen. Das berichtet das deutsche Nachrichtenmagazin „Focus“.


„Kitzbühel muss diese Chance nützen“
Tirol sei laut Platter zu Gesprächen bereit. Schützenhilfe erhält der Landeshauptmann umgehend vom Kitzbüheler TVB-Obmann Christian Harisch, der sich für die Austragung der alpinen Bewerbe in der Gamsstadt einsetzen will. „Aus der Sicht des Tourismus muss Kitzbühel diese sensationelle Chance nützen“, erklärt er im Gespräch mit dem Kitzbüheler Anzeiger euphorisch und verspricht: „Ich werde alles tun, um Kitzbühel für die Austragung der alpinen Bewerbe in Position zu bringen.“
Harischs Vorstoß wird in der Gamsstadt bislang öffentlich nicht kommentiert, zumal die Kitzbüheler mit ihren Olympia­bewerbungen in der Vergangenheit ohnehin nicht viel Glück hatten und ihre Olympiabestrebungen deshalb vor Jahren auf Eis gelegt haben.


1998 waren sie mit ihrer Kandidatur „Let‘s Kitz“ für die Spiele 2006 trotz des überwältigenden Zuspruchs in der Bevölkerung baden gegangen. Die Kandidatur der „nachhaltigen Spiele“ scheiterte letztlich an ihren nationalen Konkurrenten Salzburg und Kärnten mit Friaul und Slowenien. 2003 folgte die nächste Schlappe: Die gemeinsame Kandidatur mit Salzburg für 2010 – Kitzbühel war als Austragunsort für die Alpin-Bewerbe der Herren, für Freestyle und Curling vorgesehen – scheiterte bekanntlich am kanadischen Vancouver. Foto: Rußegger

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