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radunion3sp
13. November 2021
aktualisiert: 10.11.21, 10:14 Uhr

Olympia 2024 als großes Ziel

Nach seinem schweren Unfall vor rund sieben Monaten, der unter anderem in einer Querschnittlähmung ab dem achten Brustwirbel resultierte, war Benjamin Hundsbichler vor kurzem beim Linzer Handbikemarathon wieder zurück auf der Rennstrecke.

St. Johann | Zwischen Unfall und Neustart lagen ein langer Krankenhausaufenthalt und eine entsprechende Reha. Mitte August konnte Hundsbichler wieder nach Hause und begann mit dem Training. Die neue Rennmaschine, ein Handbike, wurde individuell angepasst. Nach dem Aufbau der Ausdauermuskulatur in den Armen mischten sich dann auch ein paar Intervalle in den Trainingsplan. Und dann ging es schon los.

Der Linzer Handbikemarathon ist eines der größten Handbikerennen in Österreich und wird im Rahmen des Linzmarathons ausgetragen. Im Starterfeld findet man die besten Handbiker Österreichs und teilweise auch aus Europa. Der Start erfolgte für alle auf der gesperrten Linzer Autobahn bei rund Null Grad. Mitten unter den Profis mitzufahren und das Gefühl und die Stimmung an der Strecke aufzusaugen waren für Benjamin Hundsbichler ein gewaltiges Erlebnis, wie er sichtlich stolz berichtet.

Nach nur zwei Monaten Training konnte er natürlich noch nicht mit den Profis mithalten, er ist aber das Rennen mit dem für ihn maximalen Tempo zu Ende gefahren. Ziel war auch nicht die Platzierung, sondern viel mehr die Erfahrung und sich selbst zu beweisen, dass trotz R0llstuhl, das was Benjamin liebt noch möglich ist: Rennen zu fahren.
Benjamin Hundsbichler bedankt sich bei den Spendern und der Hilfe der Radunion, die ihn maßgeblich bei seinem Vorhaben unterstützt haben und ihn weiter für sein großes Ziel unterstützen werden, das da heißt: Olympia 2024.

Bild: Benjamin Hundsbichler kurz vor dem Start beim Linzer Handbikemarathon. Foto: HB-Fotografie 

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