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31. März 2008
aktualisiert: 11.04.12, 09:40 Uhr

Offener Brief der Mitarbeiter


Seit Jahren schwebt das Damoklesschwert einer Schließung über unserem Krankenhaus. Dass es unter solchen Bedingungen nicht gerade einfach ist, in Ruhe zu arbeiten, kann sich jeder leicht vorstellen. Dennoch galt in all den Jahren unser ganzer Einsatz unseren Patienten und dem Kitzbüheler Krankenhaus.

Es ist uns daher unverständlich, dass Sie als jahrelang zuständige politische Mandatarin seit mittlerweile mehr als einem Jahr scheinbar nichts anderes im Sinn haben, als unser Krankenhaus schlecht zu reden. Immer wieder bekommen wir über die Medien von Ihnen mitgeteilt, dass im Kitzbüheler Krankenhaus alles im Argen liege. Sogar von persönlichen Diffamierungen gegenüber Krankenhaus-Mitarbeitern scheuen Sie nicht zurück.

Wir stellen uns schon die Frage, was Sie in den Jahren, in denen Sie als Krankenhausreferentin tätig waren, Großartiges für unsere Krankenhaus geleistet haben. Unterm Strich blieb die angepeilte Schließung. An den seit einem Jahr andauernden Bemühungen, eben diese Schließung abzuwenden, haben Sie sich in keinster Weise beteiligt. Im Gegenteil, Sie haben keine Gelegenheit ausgelassen zu betonen, dass das Kitzbüheler Krankenhaus nicht mehr weitergeführt werden kann. Sie werfen uns sogar vor –wie kürzlich in einer Zeitung nachzulesen war-, dass „niemand im Krankenhaus ist, der rechnen kann“.

Sehr geehrte Frau Stadträtin Rief, wir rechnen im Krankenhaus schon seit Jahren mit dem Schlimmsten. Wir haben aber auch immer damit gerechnet, dass uns die verantwortlichen Politiker nicht im Stich lassen. Wie wir jetzt aus leidvoller Erfahrung wissen, können wir mit Ihrer Unterstützung, Frau Stadträtin Rief, nicht mehr rechnen.

Unsere Patienten können hingegen sehr wohl weiterhin mit uns rechnen. Wir Mitarbeiter des Kitzbüheler Krankenhauses werden auch in Zukunft für all jene da sein, die unsere Hilfe benötigen, und das mit vollem Einsatz.
Gez. die Mitarbeiter des Krankenhauses der Stadt Kitzbühel
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