06. Januar 2009
aktualisiert: 11.04.12, 09:41 Uhr
„ÖBB-Ansprechpartner müssen bleiben“
Nach einem Zeitungsartikel, wonach bis 2017 sämtliche ÖBB-Schalter (außer in den Zentren) geschlossen werden sollten, wurde die Sozialreferentin aktiv. „Für mich ist das absolut inakzeptabel, weil Pensionisten, aber auch viele andere Kunden vor den Automaten oft überfordert sind. Und wenn man nicht nachfragen kann, muss man beim Kartenkauf im Zug erhebliche Aufschläge zahlen. Auch Reservierungen sind nicht möglich, es gibt keine Informationen für die Reiseplanung und wenn man eine Parkkarte für den Bahnhof braucht, geht es auch nur über die Schalter. Wenn ein Automat einen Defekt hat, gibt es natürlich auch keine Möglichkeit, eine Karte zu besorgen“ entrüstet sich Bernhofer.
Ihre Vorschläge gegen die geplanten Wegrationalisierungen und für die Errichtung eines Reise-Service-Centers am Bahnhof St. Johann hat Bernhofer in der letzten GR-Sitzung präsentiert. Ihre Ideen wurden von allen Fraktionen positiv aufgenommen.
Der Gemeinderat beschloss einstimmig, die Weiterbetreibung des Schalters zu unterstützen und im Frühjahr ist eine gemeinsame Sitzung mit den ÖBB-Zuständigen geplant. „Danach auch eine Besprechung mit den Leitern des Ortsmarketing für genauere Pläne bezüglich eines Info-Centers, dem die ÖBB laut einem Brief den ich erhielt, durchaus wohlwollend gegenübersteht“, ist Bernhofer zufrieden. sura
Ihre Vorschläge gegen die geplanten Wegrationalisierungen und für die Errichtung eines Reise-Service-Centers am Bahnhof St. Johann hat Bernhofer in der letzten GR-Sitzung präsentiert. Ihre Ideen wurden von allen Fraktionen positiv aufgenommen.
Der Gemeinderat beschloss einstimmig, die Weiterbetreibung des Schalters zu unterstützen und im Frühjahr ist eine gemeinsame Sitzung mit den ÖBB-Zuständigen geplant. „Danach auch eine Besprechung mit den Leitern des Ortsmarketing für genauere Pläne bezüglich eines Info-Centers, dem die ÖBB laut einem Brief den ich erhielt, durchaus wohlwollend gegenübersteht“, ist Bernhofer zufrieden. sura